14-11-2013, 22:19
(14-11-2013, 21:40)d.n. schrieb: Nur wenn man, wie du, beleidigend wird,..also lesen und lernen,..Nehmen wir doch mal Terror unterstützenden Dalai Lama und
seine Giftgasfreunde:
"Am 26. Mai 1989 erklärt der Dalai Lama in einer Urkunde, Asaharas Aum-Truppe praktiziere den Mahayana-Buddhismus und strebe seines Wissens danach, „das öffentliche Bewußtsein durch religiöse und soziale Aktivitäten zu fördern“.
Bereits einen Tag zuvor hatte der „Rat für religiöse und kulturelle Angelegenheiten Seiner Heiligkeit des Dalai Lama“ Meister Asahara als einen „kompetenten religiösen Lehrer“ und „erfahrenen Meditationsausübenden“ gelobt. Und das noch: „Aum strebt nach unserem besten Wissen an, das öffentliche Wohl durch verschiedene religiöse und soziale Aktivitäten zu fördern, zum Beispiel durch Unterricht in buddhistischen Lehren und Yoga.“ Die Religions- und Kulturexperten des Dalai Lama empfahlen insbesondere die „ethischen Übungen“ in den Aum-Seminaren.
Folgerichtig forderte das Außenministerium des Dalai Lama, die Aum-Sekte solle wegen ihrer „in hohem Maße schätzenswerten Ziele“ von der Steuer befreit werden.
Mit solchen Referenzen ausgestattet, schafften es die Sektenjünger schon im August 1989, sich von den Tokioter Behörden den Status der Gemeinnützigkeit zuerkennen zu lassen. Dies hatte Asahara bis dahin schon seit Jahren erfolglos versucht – mit Hilfe der Empfehlungsschreiben Seiner Heiligkeit, des auch in Japan sehr geachteten Dalai Lama, gelang der Coup in nur neun Wochen. Das Ergebnis: Shoko Asahara brauchte keine Steuern mehr zu zahlen und konnte die angehäuften Mittel ungestört in die Giftgasproduktion investieren."
*http://www.focus.de/politik/deutschland/sekten-unheilige-buergschaft_aid_156315.html
oder so zu diskutablen Information:
"Das hohe Ansehen, das der Dalai Lama quer durch sämtliche politischen und weltanschaulichen Lager genießt, ist trotz aller Kritik, die seit geraumer Zeit gegen ihn vorgebracht wird, weitgehend ungebrochen. Nach wie vor gilt er als Symbolfigur für Friedfertigkeit, Güte und in unendlichem Weistum ruhende Gelassenheit.
Derlei verklärende Sicht ist reine Projektion. Dass der Dalai Lama nichts anderes ist als eine Randfigur im Propaganda-Schach der Großmächte, will man ebenso wenig wahrhaben wie die Tatsache, dass er als oberster Repräsentant des "alten Tibet" einem der blutsaugerischsten Herrschaftssysteme vorstand, die es je auf diesem Planeten gab - einer theokratischen Mönchsdiktatur, in der die große Mehrheit der Bevölkerung in unvorstellbarer Armut und bitterstem Elend lebte, unterdrückt und ausgebeutet von einer winzigen Schicht aus Adel und hohem Klerus.
Hier Klartext zu sprechen ist unverzichtbar, auch wenn manche das als ätzend empfinden mögen."
http://www.taz.de/!65404/
Deise Einschätzungen sind seit den ersten Missionarsberichten
ungebrochen von externen Beobachtern geteilt worden.
Das Tibet jemals ein autonomes Gebiet, geschweige denn ein Staat
war ist eine Legende.
Das ist mehr das Gleiche als Bayern einen eigenen Staat gründen wollten.
