(13-11-2013, 19:54)Harpya schrieb:(13-11-2013, 19:37)Sucher schrieb:(13-11-2013, 19:08)Harpya schrieb: [quote='Sucher' pid='142612' dateline='1384360138']
„Glaubt meine Lehre nicht, nur weil ein Buddha sie lehrte. Ich habe euch alles gesagt und nichts zurückgehalten, doch ihr sollt nur das glauben, was ihr selbst kritisch überprüft habt und was ihr mit euren eigenen Erfahrungen in Einklang bringen könnt.“ (Lama Ole Nydahl auf einem Vortrag 2001)
In Kalendersprüchen waren die Bhuddisten immer groß.
Aber ob eine atheistische Religion Ratschläge für
Götterverehrer leisten kann.
Eigentlich schon aus Prinzip nicht, da das Grundverständnis fehlt.
Dass Du die Weisheit dieses Rates nicht erkennen kannst wundert mich kaum. Ansonsten gibt es im Buddhismus durchaus auch Götter,
Zitat:Tatsächlich, mit der Weisheit willst du auskommen.
Soll ich vielleicht jede Chemikalie selbst überprüfen und Erfahrung
mit der Verwendung machen.
Ich infiziere mich dann mal mit Ebola, ob man wirklich krank wird.
Ich sagte doch, dass Du die Weisheit dieses Rates nicht erkennen kannst
Zitat:Wenn du etwas wissen willst ist es keine schlechte Idee
einen zu fragen, der was davon versteht oder schon mal erlebt hat,
Asbestlunge z.B.
Mit platten Sprüchen kommt man nicht weiter.
Richtig, genau das hat Buddha erreichen wollen: nicht blind alles glauben. Er hat dabei sicher nicht erwartet, dass Du schon vor 50 Jahren die Gefahren durch Asbest hättest erkennen können, aber das Du darauf reagierst, wenn sie Dir bekannt geworden sind.
Zitat:Welche Götter?
Bhudda war nicht der Meinung, das man die braucht.
Buddha war doch kein solch superperverser Minderwertling, der sich an unschuldigen Kinder bis in die 4. Gereration rächen will, wie der Gott der Christen, nur weil ein Vorfahre andere religiöse Vorstellungen hatte. Er überlies es den Gläubigen, welche Götter sie zu benötigen glauben. Hier kannst Du Dich informieren, wie vielfältig die buddhistische Götterwelt ist: *http://www.tibet-galerie.de/gottheiten.html
