Das Prinzip des Hungerstreiks scheint Interessant zu sein. Kann man überhaupt aus alltäglichen Umständen heraus, einfach mal so aus Lust und Laune, in ein Hungerstreik gehen ? Nein, weil die psychologische Grundbelastung dafür fehlt, und somit die "Kraft" und "Intention". Beim Fasten ist das ja was ganz Anderes - da haben die ne Uhrzeit im Kopf und fertig. Beim Hungerstreik ist das Ende völlig Offen, was schon ein anderes Kaliber ist.
Man liest ja auch denke ich dabei von der "Letzten Instanz". Wie kommt es zu dieser Letzten Instanz? Weil auf Essen verzichten zu können, da muss man schon psychologisch Gebranntmarkt sein, und dadurch einen Willen bilden, um das überhapt durchziehen zu können. Das zeigt auch dann folgend die Authenzität darin. Also quasi "Beweismittel des Leidens wegen weil, und ich will/suche.....". Passiert anscheinend in einer Art Metaebene.
Darum geht es dann, durch einen Hungerstreik dies Unbewusst und Bildlich, zur Schau zu stellen. Dadurch zeigen zu können, das man damit Authentisch streikt. Oder ebend: "Ihr seid so Scheisse und ich kratz ab". Also es setzt so ein "Entweder/Oder" Prinzip nach Ausswn, und den Streikenden in Risiko. Ist so wie alle Karten auf den Tisch zu legen. Face to Face, kein Drumherum, Entweder /Oder.
Z.B stehen wieder mal paar Afrikaner vor der Grenze zu einem europäischem Land. Denken sich die Menschen "Och ne, nicht schon wieder.. hört das gar nicht mehr auf". Mit dem Hungerstreik erzielen ggf. die Quasi die authentisch plakative Darstellung ihres Leidens in die Gesellschaften hinein, und zeigen somit das es kein Spaß ist für die.
Also, es stellt dem Gegenüber ggf. in eine art extreme Wahl und somit in Handlungszwang in einer dieser Extremen. Entweder ernten die Empathie (Englische Bevölkerung), oder die extreme kalte Schulter.
Man liest ja auch denke ich dabei von der "Letzten Instanz". Wie kommt es zu dieser Letzten Instanz? Weil auf Essen verzichten zu können, da muss man schon psychologisch Gebranntmarkt sein, und dadurch einen Willen bilden, um das überhapt durchziehen zu können. Das zeigt auch dann folgend die Authenzität darin. Also quasi "Beweismittel des Leidens wegen weil, und ich will/suche.....". Passiert anscheinend in einer Art Metaebene.
Darum geht es dann, durch einen Hungerstreik dies Unbewusst und Bildlich, zur Schau zu stellen. Dadurch zeigen zu können, das man damit Authentisch streikt. Oder ebend: "Ihr seid so Scheisse und ich kratz ab". Also es setzt so ein "Entweder/Oder" Prinzip nach Ausswn, und den Streikenden in Risiko. Ist so wie alle Karten auf den Tisch zu legen. Face to Face, kein Drumherum, Entweder /Oder.
Z.B stehen wieder mal paar Afrikaner vor der Grenze zu einem europäischem Land. Denken sich die Menschen "Och ne, nicht schon wieder.. hört das gar nicht mehr auf". Mit dem Hungerstreik erzielen ggf. die Quasi die authentisch plakative Darstellung ihres Leidens in die Gesellschaften hinein, und zeigen somit das es kein Spaß ist für die.
Also, es stellt dem Gegenüber ggf. in eine art extreme Wahl und somit in Handlungszwang in einer dieser Extremen. Entweder ernten die Empathie (Englische Bevölkerung), oder die extreme kalte Schulter.

