10-11-2013, 01:44
+++http://derstandard.at/1381371354777/Ehemalige-Obdachlose-Unendliches-Glueck-auf-35-Quadratmetern
Aber und an lese ich neben Schweizer Zeitungen wie nzz.ch und weltwoche.ch auch den standard aus Österreich. Wie schwer es ist, wie hier die Betroffene schreibt, ohne Wohnung zu leben, kann man nachfühlen, bei dem Gefühl, in der Kälte, bei Wind und Wetter - draußen kampieren zu müssen.
Mir begegnet in Berlin so mancher junge Mensch, der um einen Euro bittet, damit er was zu essen kaufen kann. Wie kann es sein, daß in unserer heutigen Zeit so viele junge Menschen kein Heim mehr haben ?
Zitat:Katharina Obermüller stand an der Schwelle zum Leben auf der Straße. Über das Projekt "Housing First" fand sie zurück in den Alltag
Wien – Zu wissen, wo und wie man schlafen wird, wenn die Nacht kommt, ist ein elementares Bedürfnis eines jeden Menschen. So elementar, dass der US-Psychologe Abraham Maslow das Wohnen in seiner Bedürfnishierarchie an zweiter Stelle nennt, gleich nach den körperlichen Grundzuständen zum Beispiel Hunger oder Krankheit.
Aber und an lese ich neben Schweizer Zeitungen wie nzz.ch und weltwoche.ch auch den standard aus Österreich. Wie schwer es ist, wie hier die Betroffene schreibt, ohne Wohnung zu leben, kann man nachfühlen, bei dem Gefühl, in der Kälte, bei Wind und Wetter - draußen kampieren zu müssen.
Mir begegnet in Berlin so mancher junge Mensch, der um einen Euro bittet, damit er was zu essen kaufen kann. Wie kann es sein, daß in unserer heutigen Zeit so viele junge Menschen kein Heim mehr haben ?