27-10-2013, 23:01
(27-10-2013, 12:20)Klaro schrieb: Die Menschen haben sich den jetzigen gesellschaftlichen Zustand über einen langen Zeitraum geschaffen, da müssen eben damit leben.
das müssen sie nicht, jedenfalls nicht in stiller duldung und einem fatalismus des "so ist es, so wird es bleiben"
der "jetzige gesellschaftliche Zustand" wurde "geschaffen", indem er permanent geändert wurde
von den teilhabern an dieser gesellschaft
und diese - also wir - haben es in der hand, zu beeinflussen, in welche richtung diese veränderung geht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

