@da hast Du Recht, Bankasius, es ist leider zur Zeit die Beeinflussung nicht zu übersehen, die sich ebenfalls in muslimischen Foren heraus schält, wohin der Weg geht. Es sind nicht nur einzelne Meinungen, sondern ganz einfach Ziele, die anvisiert werden.
Selbst in in islamischen Zeitungen zeigen die Artikel, daß die nächsten Generationen sich auf weitere Auseinandersetzungen gefaßt machen müssen. Und wer dann der eigentliche "Feind" sein wird, steht in den entsprechenden Suren.
Ich weiß jetzt nicht, wo ich es gelesen habe, aber Martin Luther und der Islam, da gibt es bereits verschiedene Seiten, die sich gerade mit dem Thema auseinander setzen.
+http://www.eslam.de/begriffe/l/luther.htm
+http://www.dii-edu.de/dii-down/pub-islu.htm
+http://www.dradio.de/dlf/sendungen/laenderzeit/2287885/
Es erlebt sich die Realität, wo man geht und steht und vor allem in Ballungsgebieten, was nicht wundert. Ob man Schulklassen erlebt, die unterwegs sind, in einer gemischten Klasse oder gerade ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund, der laut schimpfend auf dem Bahnhof den Beamten beleidigt, es gibt immer diejenigen, die alles nicht wahrhaben wollen und die alles verteidigen, Hauptsache, man kommt nicht in den "Geruch" derjenigen, die Kritik üben, denn da wird vehement eine Barriere aufgebaut, daß die Kritiker sich unbedingt schuldig fühlen müssen.
Je mehr aber die verschiedenen Gesellschaften aufeinander treffen, schälen sich die kulturellen Unterschiede heraus und entweder bilden sich Parallelgesellschaften oder der harte Kern trifft aufeinander, wo Mittler fehlen.
Damit entstehen Parteien, die härter nicht sein können, ob links oder rechts und wie sich Europa zur Zeit in vielen Ländern entwickelt, welches aggressive Potential bald zum Ausbruch kommen könnte, das kann man nur erahnen.
Selbst in in islamischen Zeitungen zeigen die Artikel, daß die nächsten Generationen sich auf weitere Auseinandersetzungen gefaßt machen müssen. Und wer dann der eigentliche "Feind" sein wird, steht in den entsprechenden Suren.
Ich weiß jetzt nicht, wo ich es gelesen habe, aber Martin Luther und der Islam, da gibt es bereits verschiedene Seiten, die sich gerade mit dem Thema auseinander setzen.
+http://www.eslam.de/begriffe/l/luther.htm
+http://www.dii-edu.de/dii-down/pub-islu.htm
Zitat:Die zweite, nicht weniger zentrale Frage, die der zukünftige Muslim sich stellt, lautet, ob es ihm die Vorschriften des Islam erlauben oder verbieten, in einer nicht-islamischen Umwelt zu leben und in ihr am gesellschaftlichen und politischen Leben teilzunehmen. Bei der Beantwortung dieser Frage stößt der Muslim auf gewisse Schwierigkeiten: Muslime in einer nicht-islamischen Umgebung leben gewissermaßen in einer doppelten terra incognita: Erstens war nie vorgesehen, dass Muslime auf Dauer unter nicht-islamischer Herrschaft leben könnten. Ja, es ist bei manchen Theologen sogar umstritten, ob das zulässig ist. Die vier Rechtsschulen, die es gibt, befassen sich alle mit dem Leben innerhalb eines islamischen Staates. (Und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder die Forderung aufkommt, es müsse noch eine weitere Rechtsschule geben, die sich mit dem Leben in der nicht-islamischen Welt befasst. Das International Institute of Islamic Thought in den USA spricht in diesem Zusammenhang z.B. von "fikh for minorities".) Noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass es in der Offenbarung überhaupt wenige Vorschriften gibt, wie ein Staat zu regieren ist.+http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8440/pdf/SdF_2011_2_60_71.pdf
Zitat:Fehler werden in der Diskussion über den Islam von Muslimen und Nicht-Muslimen gemacht: Muslime vergleichen die Botschaft des Islam mit der Realität der westlichen Welt. Nicht-Muslime messen ihr Idealbild von Aufklärung, Demokratie und Menschenrechten an der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Realität in den Ländern, in denen Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellen oder in denen der Islam Staatsreligion ist. Sie identifizieren den Islam mit dem Zustand in diesen Ländern.
+http://www.dradio.de/dlf/sendungen/laenderzeit/2287885/
Zitat:Im Namen der Ehre
Wie Jugendliche über Werte und Geschlechter diskutieren
Eine Sendung von Jürgen Wiebicke (Moderation) und Michael Roehl
Es erlebt sich die Realität, wo man geht und steht und vor allem in Ballungsgebieten, was nicht wundert. Ob man Schulklassen erlebt, die unterwegs sind, in einer gemischten Klasse oder gerade ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund, der laut schimpfend auf dem Bahnhof den Beamten beleidigt, es gibt immer diejenigen, die alles nicht wahrhaben wollen und die alles verteidigen, Hauptsache, man kommt nicht in den "Geruch" derjenigen, die Kritik üben, denn da wird vehement eine Barriere aufgebaut, daß die Kritiker sich unbedingt schuldig fühlen müssen.
Je mehr aber die verschiedenen Gesellschaften aufeinander treffen, schälen sich die kulturellen Unterschiede heraus und entweder bilden sich Parallelgesellschaften oder der harte Kern trifft aufeinander, wo Mittler fehlen.
Damit entstehen Parteien, die härter nicht sein können, ob links oder rechts und wie sich Europa zur Zeit in vielen Ländern entwickelt, welches aggressive Potential bald zum Ausbruch kommen könnte, das kann man nur erahnen.
