Soweit entfernt sind Kampf und Zusammenprall nicht.
+http://jungle-world.com/artikel/2011/33/43794.html
Ich sehe das nicht einzeln dastehend, sondern hier aktivieren sich noch mehr Kräfte, die da wären die Konzerne (Marx sprach vom sich Entwickeln des Kapitalismus zum Imperium) dazu kommt die Neuverteilung der Kräfte in Afrika, China, Indien und allgemein die Märkte, die neue Absatzmärkte suchen. Früher hieß es mal Kolonisierung anderer Länder, denn ohne Wirtschaft geht gar nichts und es untersteht immer eine gewissen Entwicklung, die die Kontinente verändern.
Und wenn wir Religionen sehen, die im Miteinander einer Veränderung bedürfen, und das Festhalten an alten Maßstäben nicht zeitgemäß ist, sondern sich der Entwicklung anpassen muß, das Christentum durch die Aufklärung verändert wurde und der Islam in den alten Strukturen eines Bibel AT`s nicht mehr in die neue, technische, freie Zeit paßt, vor allem, weil Religionen auch innerhalb ihrer Glaubensrichtung mit all den Konfessionen im Streit beharren, was niemanden weiter bringt. Vorschriften, Gebote und Verbote aller Art, die bis in den Arbeitsbereich hinein geht, passen nicht mehr, das ewige Nachfragen, was sein darf und was nicht, was ein unsichtbarer Gott aus einer uralten Zeit so alles bestimmen wollte, in einer Zeit ohne alle heutigen Grundlagen wie Sozialsysteme oder einer technischen Welt.
Abgesehen von Klimaveränderungen, die teilweise selbst gemacht sind, teilweise eben auch der stetig verändernden Welt geschuldet sind. Die Erde an sich arbeitet auch so an sich selbst und wir mittendrauf.
Der Blick sollte rund sein, damit er alle Teile in der Enwicklung von Welt, Universum in einem Zusammenhang sehen kann. Und da der Mensch nur eine kurze Lebenszeit hat, wird er eben nur eine Sequenz von allem wahrnehmen, was die Welt zusammen hält.
+http://jungle-world.com/artikel/2011/33/43794.html
Zitat:Nicht nur in dieser Hinsicht ähneln sie den Islamisten und den muslimischen Reaktionären. Die Orientierung an einer mythologisierten Vergangenheit, die Abwehr alles Fremden und »Zersetzenden« sowie der Hass auf jene, die als Agenten des Feindes in der eigenen Gesellschaft ausgemacht werden, einen Reaktionäre und Rechtsextremisten. In den vergangenen Jahrzehnten ging von muslimischen Extremisten eine größere Gefahr aus, doch es gibt keine Garantie dafür, dass Faschisten und fanatische Christen nicht aufholen. Denn während sich in Europa nationalistische Ressentiments verbreiten und in Großbritannien und Ungarn bereits rechtsextreme Milizen in den Straßen marschieren, kämpfen die Protestierenden in vielen islamischen Ländern für die Freiheit.
Zitat:Der gebürtige Syrer Bassam Tibi, Islamforscher und Autor zahlreicher Bücher, hat ein neues Buch vorgelegt: “Die islamische Herausforderung”. Tibi kritisiert die falsche Toleranz Europas und sagt klipp und klar: “Islamisten verfolgen das Ziel, auf der Grundlage der Religion die Welt neu zu gestalten.”+http://deutschlandwoche.de.dd25630.kasserver.com/2008/03/04/islam-kenner-bassam-tibi-aerger-ueber-die-falsche-toleranz-europas-gegenueber-dem-fundamentalistischen-islam/
Ich sehe das nicht einzeln dastehend, sondern hier aktivieren sich noch mehr Kräfte, die da wären die Konzerne (Marx sprach vom sich Entwickeln des Kapitalismus zum Imperium) dazu kommt die Neuverteilung der Kräfte in Afrika, China, Indien und allgemein die Märkte, die neue Absatzmärkte suchen. Früher hieß es mal Kolonisierung anderer Länder, denn ohne Wirtschaft geht gar nichts und es untersteht immer eine gewissen Entwicklung, die die Kontinente verändern.
Und wenn wir Religionen sehen, die im Miteinander einer Veränderung bedürfen, und das Festhalten an alten Maßstäben nicht zeitgemäß ist, sondern sich der Entwicklung anpassen muß, das Christentum durch die Aufklärung verändert wurde und der Islam in den alten Strukturen eines Bibel AT`s nicht mehr in die neue, technische, freie Zeit paßt, vor allem, weil Religionen auch innerhalb ihrer Glaubensrichtung mit all den Konfessionen im Streit beharren, was niemanden weiter bringt. Vorschriften, Gebote und Verbote aller Art, die bis in den Arbeitsbereich hinein geht, passen nicht mehr, das ewige Nachfragen, was sein darf und was nicht, was ein unsichtbarer Gott aus einer uralten Zeit so alles bestimmen wollte, in einer Zeit ohne alle heutigen Grundlagen wie Sozialsysteme oder einer technischen Welt.
Abgesehen von Klimaveränderungen, die teilweise selbst gemacht sind, teilweise eben auch der stetig verändernden Welt geschuldet sind. Die Erde an sich arbeitet auch so an sich selbst und wir mittendrauf.
Der Blick sollte rund sein, damit er alle Teile in der Enwicklung von Welt, Universum in einem Zusammenhang sehen kann. Und da der Mensch nur eine kurze Lebenszeit hat, wird er eben nur eine Sequenz von allem wahrnehmen, was die Welt zusammen hält.