19-10-2013, 20:11
Es gibt viele liebenswerte Menschen mit einem vorbildhaften Lebenswandel. Die wenigsten davon sind stigmatisiert. Und das ist ein Glück. Müsste man befürchten, als Belohnung für einen tadellosen Lebenswandel stigmatisiert zu werden, wäre das ja eher ein Grund, zu sündigen, um einer solchen "Belohnung" entgehen zu können!
Ich bleibe bei der Meinung, dass ein Stigmatisierter in ärztliche Behandlung gehört. Und mit "Ärzten" meine ich nicht nur Psychologen, sondern auch Dermatologen, Mikrobiologen und Spezialisten für die Blutgerinnung.
Ich bleibe bei der Meinung, dass ein Stigmatisierter in ärztliche Behandlung gehört. Und mit "Ärzten" meine ich nicht nur Psychologen, sondern auch Dermatologen, Mikrobiologen und Spezialisten für die Blutgerinnung.