18-10-2013, 11:17
Christus und die Auferstehung:
1) Eine göttliche Demonstration des Absoluten: Durch seine Auferstehung hat Er gezeigt, dass es eine Seele gibt die unsterblich ist und sich über alles Leiden dieser endlichen Welt erhebt.
2) Die Aufforderung Christi an uns, das ewige Leben mit Ihm zum teilen: Das Christentum ist keine Philosophie, auch keine (Moral)Lehre, sondern im Kern schlichtweg die Beziehung zu Christus. Auf die Frage nach dem Weg antwortet Er: "Ich bin der Weg" oder "Ich bin die Tür". Es geht also letztlich um eine mystische Verschmelzung mit Jesus ("Wer in mir bleibt und ich in ihm", "ihr seid in mir und ich bin in euch", Johannes-Evangelium), die uns dem Tod entreißt und uns zu einer "Auferstehung in Christus" führt.
So würde ich sagen.
1) Eine göttliche Demonstration des Absoluten: Durch seine Auferstehung hat Er gezeigt, dass es eine Seele gibt die unsterblich ist und sich über alles Leiden dieser endlichen Welt erhebt.
2) Die Aufforderung Christi an uns, das ewige Leben mit Ihm zum teilen: Das Christentum ist keine Philosophie, auch keine (Moral)Lehre, sondern im Kern schlichtweg die Beziehung zu Christus. Auf die Frage nach dem Weg antwortet Er: "Ich bin der Weg" oder "Ich bin die Tür". Es geht also letztlich um eine mystische Verschmelzung mit Jesus ("Wer in mir bleibt und ich in ihm", "ihr seid in mir und ich bin in euch", Johannes-Evangelium), die uns dem Tod entreißt und uns zu einer "Auferstehung in Christus" führt.
So würde ich sagen.

