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Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim
#7
@petronius, das ist mir bei Dir manchmal zu albern, weshalb ich merke, daß Du jegliche ganz normale Kritik dem Islam gegenüber gleich als Lästerung oder was weiß ich bezeichnen willst.

@paradox, Deine Verwunderung über das Nicht gestatten der Mehrehe in Deutschl. wundert mich, denn bei einer Mehrehe ist nur die Zweckgebundenheit enthalten, weil ich der Meinung bin, daß keine Liebe von seiten des Mannes oder der Frauen vorhanden ist, wenn man so durcheinander "macht". Es gilt also doch das Nützlichkeitsdenken diesbezüglich, aufgrund der Erwartung in bezug auf Fortpflanzungsergebnissen.

Weil eine Frau, die ihren Mann aufrichtig liebt, ihn kaum mit einer anderen Frau teilen wird, nicht das Intime, nichts anderes. Die Frau aber, die zusammengetan wird, weil man ihr das von Kindesbeinen an beigebracht hat, die Untergebene zu sein, sich in ihr Schicksal fügen muß, weil die Familie es so verlangt und der Familienverband, der sehr stark sein kann, einem gewissen Druck ausgesetzt ist. Aus dieser Situation kommen die Frauen dann kaum heraus, um ihr Leben eigenständig zu führen.

Kommt denn so ein Paar aus dem bestimmenden Familienclan nie heraus ?

Familienverbände sind aber nicht nur in islamischen Familien sehr stark.

+http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/2282381/
"Die mächtigen Clan-Oberhäupter kontrollieren das Leben in vielen Gettos, erzählt der Kriminologe. Sie entscheiden, welche Frau zur Prostitution ins Ausland geschifft wird, wer sein Kind verkaufen muss, um Schulden abzubezahlenn."

Im Übrigen, paradox, es wäre Gleichberechtigung, wenn Frauen sich auch 4 Männer halten könnte, so gesehen gibt es auch Traditionen, in denen das möglich ist.
+http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/wo-d%C3%BCrfen-frauen-mehrere-m%C3%A4nner-haben

Wenn schon, denn schon.

Nehmen wir mal an, das Paar hat bereits standesamtlich geheiratet, dann noch im Heimatort muslimisch, aber die Zeremonien der Religion des Mannes wird nicht mehr beachtet und der Mann sieht das mit seinem Glauben nicht so eng, dann werden sie standesamtlich geschieden, und doch wären sie nach islamischen Regeln noch verheiratet ?

Welche schriftlichen Urkunden gibt es für Muslime, wenn sie heiraten oder genügt nur der Imam bei der Verheiratung und vor wem muß der Mann seine Scheidung ausrufen, wenn es nach islamischen Regeln geht ? Gegenüber der Familie, dem Imam oder der Gemeinde ?

du wirst ersucht, dich an die Bestimmungen bezüglich nicht anklickbarer links zu halten,..andernfalls werden Beiträge mit Verlinkungen kmmentarlos gelöscht,... d.n.
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Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 11-10-2013, 13:15
RE: Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 11-10-2013, 18:05
RE: Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 11-10-2013, 20:40
RE: Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 11-10-2013, 21:18
RE: Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 11-10-2013, 23:46
RE: Heirat einer Muslima mit einem Nicht-Muslim - von Klaro - 12-10-2013, 11:09

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