Ist mir bewusst, dass den meisten nicht im Traum in den Sinn kommt, dass die aktuellen politischen/ gesellschaftlichen Ereignisse das Vorspiel für das kommenden Weltreich indizieren. Nur wenige sehen in den Kapitel 2 und 7 des Danielbuches echte Vorhersagen, eben so wenig wie beispielsweise in Offenbarung 17,11-12 (Luther):
Dass das Ganze auf dem Territorium des ehemaligen Römischen Reichs stattfinden soll, bestreiten wohl nur wenige Exegeten. Ich glaube, man kann in den aktuellen politischen Gegebenheiten Schritte in diese Richtung erkennen.
+http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58703
Zitat aus obigem Link:
Zitat:Und das Tier, das gewesen ist und jetzt nicht ist, das ist der achte und ist einer von den sieben und fährt in die Verdammnis.
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde Macht empfangen zusammen mit dem Tier.
Dass das Ganze auf dem Territorium des ehemaligen Römischen Reichs stattfinden soll, bestreiten wohl nur wenige Exegeten. Ich glaube, man kann in den aktuellen politischen Gegebenheiten Schritte in diese Richtung erkennen.
+http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58703
Zitat aus obigem Link:
Zitat:Berlin startet eine neue Offensive zur Festigung seiner Dominanz über die EU und zur Stärkung seiner weltpolitischen Position. "Stimmen" im In- und Ausland nähmen zu, die "in Europa und in der Welt (...) eine starke Rolle Deutschlands" forderten, behauptete Bundespräsident Joachim Gauck vergangene Woche zum diesjährigen Nationalfeiertag. Die Bundesrepublik sei "keine Insel" und dürfe sich in Zukunft nicht mehr "klein mach(en)"; schließlich handle es sich bei ihr um "die viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt". Als Stichwortgeber nennt der Bundespräsident unter anderem den polnischen Außenminister, der schon Ende 2011 "deutsche Führung" forderte, sowie einen prominenten transatlantischen Publizisten, der kürzlich äußerte, nach der Bundestagswahl müsse Berlin in der EU "entschlossener" auftreten. Gaucks Vorstoß ist im außenpolitischen Establishment sorgfältig vorbereitet worden. Während Teile der Eliten in anderen EU-Staaten bereit sind, einer deutschen "Führung" zuzustimmen, kritisieren übergroße Mehrheiten der Bevölkerung in südlichen EU-Mitgliedstaaten die deutsche Dominanz. Die innereuropäischen Machtkämpfe dauern an; der Premierminister Luxemburgs, Jean-Claude Juncker, hat schon vor Monaten gewarnt, er sehe Parallelen zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.