07-10-2013, 23:36
Dann trat Jesus auf und predigte. Ob er nun zur Gewaltlosigkeit aufrief, wie man das heute gern hört oder zur Gewalt, wie es die Kreuzritter gern hörten, läßt sich nicht eindeutig entscheiden.
Wenn Dir einer auf die linke Backe schlägt, so halt auch die rechte hin . . .
Andererseits:
Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Oder noch direkter:
Wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe sich eines.
Wie dem auch sei, Jesus geriet in Konflikt mit der Obrigkeit Israels, er wurde wegen abweichender kultischer Ansichten angeklagt und dann auf Wunsch des Sanhedrin und nach einer spontanen kleinen und keineswegs repräsentativen Volksbefragung von den Römern gekreuzigt.
Pontius Pilatus wollte Jesus nicht hinrichten, er beugte sich aber dem Wunsch des Hohepriesters und des von ihm aufgehetzten Mobs.
Nach dem Tode Jesu begannen seine Jünger, von einem inneren Reich Gottes zu sprechen. Ein Reich, in das man nach seinem Tode kommen kann.
Das war etwas völlig anderes, als das was sich die Israeliten erträumten.
Doch die Juden wurden zwei Mal besiegt. 70 n. Chr. zerstörten die Römer den Tempel und 135 n. Chr. schlugen die Römer den Bar Kochba Aufstand nieder.
In der Diaspora träumten die Juden weiter von ihrem Staat.
1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Die Christenheit war auch erfolgreich, sie hatte das "Heilige Römische Reich", es bestand bis 1804.
Heutige Christen sehen das Reich Gottes als ein Innenreich (Glückseeligkeit) und/oder als ein Reich, in das man nach dem Tode kommt.
Aber es gibt auch endzeitliche Gruppierungen (Zeugen Jehovas usw.) die auf ein irdisches Reich warten.
Mit dem Eisenstab die Nationen hüten und die Menschen wie Tongefäße zerbrechen … (Vgl. Apokalypse 2:26f).
Wenn Dir einer auf die linke Backe schlägt, so halt auch die rechte hin . . .
Andererseits:
Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Oder noch direkter:
Wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe sich eines.
Wie dem auch sei, Jesus geriet in Konflikt mit der Obrigkeit Israels, er wurde wegen abweichender kultischer Ansichten angeklagt und dann auf Wunsch des Sanhedrin und nach einer spontanen kleinen und keineswegs repräsentativen Volksbefragung von den Römern gekreuzigt.
Pontius Pilatus wollte Jesus nicht hinrichten, er beugte sich aber dem Wunsch des Hohepriesters und des von ihm aufgehetzten Mobs.
Nach dem Tode Jesu begannen seine Jünger, von einem inneren Reich Gottes zu sprechen. Ein Reich, in das man nach seinem Tode kommen kann.
Das war etwas völlig anderes, als das was sich die Israeliten erträumten.
Doch die Juden wurden zwei Mal besiegt. 70 n. Chr. zerstörten die Römer den Tempel und 135 n. Chr. schlugen die Römer den Bar Kochba Aufstand nieder.
In der Diaspora träumten die Juden weiter von ihrem Staat.
1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Die Christenheit war auch erfolgreich, sie hatte das "Heilige Römische Reich", es bestand bis 1804.
Heutige Christen sehen das Reich Gottes als ein Innenreich (Glückseeligkeit) und/oder als ein Reich, in das man nach dem Tode kommt.
Aber es gibt auch endzeitliche Gruppierungen (Zeugen Jehovas usw.) die auf ein irdisches Reich warten.
Mit dem Eisenstab die Nationen hüten und die Menschen wie Tongefäße zerbrechen … (Vgl. Apokalypse 2:26f).

