05-10-2013, 17:38 
		
	
	(03-10-2013, 20:02)indymaya schrieb: Wer an Gott und an Jesus den Messias glaubt, dem wird das Wort Gottes "ins Herz" geschrieben. Da braucht man keine Rechtschulen.
Es besteht die Gefahr, daß jeder den Glauben zu seinem Vorteil auslegt.
Um 1830 wanderten viele religiöse Menschen aus Europa aus, sie wollten nicht mehr in Europa bleiben, denn sie hatten andere religiöse Ansichten, weil sie meinten, daß ihnen das Wort Gottes "ins Herz" geschrieben war.
Sehr gläubige Menschen, zweifellos.
Sie glaubten an Gott, beteten täglich und lasen täglich in der Bibel.
Als sie dann in den USA ihre Bauernhöfe errichtet hatten, kauften sie Negersklaven.
Sie konnten das mit ihrem Glauben, den sie "im Herzen" trugen, sehr wohl vereinbaren.
Sie beteten täglich zu Jesus und seinem Vater und lasen eifrig in der Bibel, wo geschrieben steht, daß man den "Nächsten" lieben soll. Von Negern war da nicht die Rede . . .

 
 

 
