03-10-2013, 18:13
Ich denke, wir müssen mehrere Ebenen solcher Geschichten unterscheiden.
Wunder dienen der Glaubwürdigkeit dessen, über den erzählt (berichtet?) wird.
Wunder sind so selten und so wenig nachvollziehbar, dass damit quasi von Gott die Rede ist.
Für die Lebenden wird ein Beispiel gesetzt, dass der Glaube "Berge versetzen" kann.
Was aber ist mit dem, der zuvor gestorben ist? Mir ist unbekannt, wie es diesem geht - außer Jesus nach der Auferstehung. Der Auferstandene hat allerdings nichts Neues mehr erzählt, sondern nur seine eigene Tradition fortgesetzt und etabliert.
Die Auferstanden bleiben in den Texten farblos und unproduktiv - also quasi tot.
Was lehrt uns das? Der Auferweckte ist nicht das Wichtige, sondern die Handelnden (und Denkenden und Glaubenden).
Wunder dienen der Glaubwürdigkeit dessen, über den erzählt (berichtet?) wird.
Wunder sind so selten und so wenig nachvollziehbar, dass damit quasi von Gott die Rede ist.
Für die Lebenden wird ein Beispiel gesetzt, dass der Glaube "Berge versetzen" kann.
Was aber ist mit dem, der zuvor gestorben ist? Mir ist unbekannt, wie es diesem geht - außer Jesus nach der Auferstehung. Der Auferstandene hat allerdings nichts Neues mehr erzählt, sondern nur seine eigene Tradition fortgesetzt und etabliert.
Die Auferstanden bleiben in den Texten farblos und unproduktiv - also quasi tot.
Was lehrt uns das? Der Auferweckte ist nicht das Wichtige, sondern die Handelnden (und Denkenden und Glaubenden).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

