(16-09-2013, 18:39)Sinai schrieb: Bei Rabbis ist es manchmal üblich, daß sie einen handwerklichen Hilfsberuf wie zB Kesselflicker, Flickschuster, Messerschleifer ausüben. Vor allem in Zeiten der Unterdrückung oder Verfolgung
und ich dachte, rabbiner (wie ja auch imame) seien bis ins mittelalter generell ehrenamtlich tätig gewesen, bis ihnen die immer mehr von der gemeinde aufgetragenen aufgaben einen broterwrb praktisch verunmöglichten und so das rabbinat zum "hauptberuf" wurde
(16-09-2013, 18:39)Sinai schrieb: Bei den Juden kommt es immer wieder vor, daß ein unscheinbarer, ärmlich wirkender Mann ein hoher Würdenträger in der Hierarchie ist.
Bei den Christen ist das völlig anders. Ein studierter Mann kleidet sich bewußt elegant, um schon von Weitem als Angehöriger der Bildungsschicht erkennbar zu sein
sind dir solche verallgemeinerungen nicht selber peinlich?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)