14-09-2013, 22:44
Im heutigen Judentum, nachdem es durch die Zerstörung des Tempels unmöglich wurde, den Eid mit dem vorgeschriebenen Opfer abzuschließen, ist dieser Brauch weniger üblich. Ein prominentes Beispiel für einen Nasirärer der Moderne ist der litauisch-israelische Rabbiner David Cohen (1887–1972), ehrenvoll Rav haNasir genannt.
Heutige Nsiräer sollen auch sein:
"
Außerdem gibt es heutzutage manche Rastafari, die ebenfalls das Gelübde eines Nasiräers abgelegt haben, was die charakteristischen Dreadlocks (Haare; "Filzlocken") und die langen Bärte zur Folge hat. Rastafari ist eine heute weltweit verbreitete Bewegung, die ursprünglich aus dem Christentum entsprungen ist und daher viele alttestamentliche Bezüge aufweist.
Die Ansichten über die Bedeutung des Eides (jenseits des religiösen Gehorsams) gehen in der Forschung auseinander; manche sehen darin eine Art Therapie gegen Alkoholkrankheit und Depression, andere eine Art zweite, freiwillige Priesterschaft, wieder andere eine Art von Magie, die mit übermenschlichen Kräften assoziiert war."
(wiki)
Heutige Nsiräer sollen auch sein:
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Außerdem gibt es heutzutage manche Rastafari, die ebenfalls das Gelübde eines Nasiräers abgelegt haben, was die charakteristischen Dreadlocks (Haare; "Filzlocken") und die langen Bärte zur Folge hat. Rastafari ist eine heute weltweit verbreitete Bewegung, die ursprünglich aus dem Christentum entsprungen ist und daher viele alttestamentliche Bezüge aufweist.
Die Ansichten über die Bedeutung des Eides (jenseits des religiösen Gehorsams) gehen in der Forschung auseinander; manche sehen darin eine Art Therapie gegen Alkoholkrankheit und Depression, andere eine Art zweite, freiwillige Priesterschaft, wieder andere eine Art von Magie, die mit übermenschlichen Kräften assoziiert war."
(wiki)