03-09-2013, 12:19
(03-09-2013, 00:24)paradox schrieb: Ich denke, es war wohl ein kluger Schachzug, die ganzen Sitten und Riten nicht weiter zu übernehmen, da die Umstellung für so manche Nicht-Juden wohl sehr umständlich geworden wäre. Also reichte ab sofort ein reines Herz, was natürlich viel angenehmer ist, als die ganzen Sitten da mitzuübernehmen, die Gott den Juden aufgetragen hatte.
es geht imho nicht ums "angenehmere" oder darum, es den gläubigen bequem zu machen, sondern um die besinnung auf das wesentliche
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)