30-08-2013, 01:45
Es ist schon sehr interessant, dass Menschen automatisch (leider bereits schon im Kindesalter) andere, die sich irgendwie von ihnen unterscheiden, abgrenzen und auch abstoßen.
Gerade Menschen, die bspw eine Behinderung haben, werden diese leidvolle Erfahrung gemacht haben.
Für Anders- und Nichtgläubige gilt dies wohl ebenso.
Was die Islamfeindlichkeit betrifft, scheint das aktuell im Grunde nur eine Art verzweifeltes Ablenkungsmanöver von eigenen Problemen in Glaubenssachen oder Nationalgefühlen zu sein.
Weil manche keinen starken Glauben haben oder sich in ihrem Nationalismus gefährdet sehen, verstärken sie ihren Hass auf ein gewisses Feindbild, das gerade in einer Art Konkurrenz steht.
Dieses Feindbild hält dann das eigene und innerliche, restliche Konstrukt eines Pseudo-Glaubens aufrecht, das schon längst nicht mehr vorhanden ist bzw. dient zur Abgrenzung von Anderen um seiner eingebildeten nationalen Identität noch irgendeinen Stellenwert zu geben, damit der- oder diejenige sich besser fühlt und seine Minderwertigkeitskomplexe überspielen kann.
Gerade Menschen, die bspw eine Behinderung haben, werden diese leidvolle Erfahrung gemacht haben.
Für Anders- und Nichtgläubige gilt dies wohl ebenso.
Was die Islamfeindlichkeit betrifft, scheint das aktuell im Grunde nur eine Art verzweifeltes Ablenkungsmanöver von eigenen Problemen in Glaubenssachen oder Nationalgefühlen zu sein.
Weil manche keinen starken Glauben haben oder sich in ihrem Nationalismus gefährdet sehen, verstärken sie ihren Hass auf ein gewisses Feindbild, das gerade in einer Art Konkurrenz steht.
Dieses Feindbild hält dann das eigene und innerliche, restliche Konstrukt eines Pseudo-Glaubens aufrecht, das schon längst nicht mehr vorhanden ist bzw. dient zur Abgrenzung von Anderen um seiner eingebildeten nationalen Identität noch irgendeinen Stellenwert zu geben, damit der- oder diejenige sich besser fühlt und seine Minderwertigkeitskomplexe überspielen kann.
with great power comes great responsibility
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.

