29-08-2013, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2013, 20:16 von Flattervogel.)
indymaya schrieb:Christen - und judenfeindlich hingegen ist es, sich den Gott der Juden und Christen, samt ihren Propheten, biblich, unrechtmäßig aneignen zu wollen.
Aber die Christen dürfen das mit dem Judentum machen? Was sagen denn die Juden dazu, dass man ihrem Gott einfach mal so einen Sohn dazugestellt hat?
Fremdenfeindlichkeit allgemein wird man nicht loswerden. Das einzige was sich ändert sind die Opfer, ganz gleich ob die jetzt Juden, Christen, Moslems, Schwarze oder Heiden heißen.
EDIT:
Harypa schrieb:Wenn überhaupt Feindlichkeit sind das eher Animositäten gegen andere Sitten, egal woher.Das will ich noch schnell aufgreifen, Ekkard hat auf der ersten Seite schon etwas in der Richtung erwähnt.
Es geht da meiner Ansicht nach einfach nur um das Fremde/das Unbekannte. Man sieht, dass die Leute eine andere Kultur haben, andere Feiertage, andere Sitten. Was genau die glauben ist anfangs noch irrelevant. Es ist einfach nur das Anderssein, dass die eigene Heimat samt der bekannten Traditionen und Sitten zu gefährden scheint. Nebenbei wird dann noch die Gerüchteküche geschürt und schon hat man Verschwörungen, die, wenn es blöd läuft, sich mehrere Jahrhunderte halten...