04-08-2013, 14:05
Ein Anfang mehr Leute wieder zu begeistern
könnte die Abschaffung der Scheinheiligkeit sein.
Alte Schriften immer mehr zu verbiegen,
nennt man glaube ich "modern interpretieren",
führt ja zu unglaublichen Verrenkungern um keine Angriffsfläche zu
bieten.
Sexualität ist zwar nicht Kirche aber immer wieder als Thema gern genommen.
Nicht mal in den 10 Geboten wird Homosexualität abgelehnt.
Man soll zwar die Frauen in Ruhe lassen, die gleich mal mit Sachwerten
auf eine Stufe gestellt werden.
Von den Eigentümern meine Nächsten soll ich die Pfoten lasse,
nicht ein Wort, das ich nicht mit dem Nächsten rummachen darf.
Der heutige Papst ist auch nicht besser.
Über einen Homosexuellen, der Gott suche und ein Mensch guten Willens sei, könne er nicht den Stab brechen: „Wer bin ich, ihn zu verurteilen“.
Hört sich doch nett an.
Wie er später erläutert gilt aber der Katechismus an dem schon Ratzinger
mit rumtgeschraubt hat.
Denken darf man dran, aber nicht ausüben.
Wie lieb das das Denken nicht verboten ist.
In den 10 Geboten war ja noch das Begehren an sich verboten.
Anpassung an "normales" Leben findet doch sowieso statt.
Wie mit Muslimen, sollen die unter sich machen was sie wollen.
Man sollte natürlich beobachten wenn gesetzgebende Mehrheiten entstehen,
nicht das das Pflicht wird.
könnte die Abschaffung der Scheinheiligkeit sein.
Alte Schriften immer mehr zu verbiegen,
nennt man glaube ich "modern interpretieren",
führt ja zu unglaublichen Verrenkungern um keine Angriffsfläche zu
bieten.
Sexualität ist zwar nicht Kirche aber immer wieder als Thema gern genommen.
Nicht mal in den 10 Geboten wird Homosexualität abgelehnt.
Man soll zwar die Frauen in Ruhe lassen, die gleich mal mit Sachwerten
auf eine Stufe gestellt werden.
Von den Eigentümern meine Nächsten soll ich die Pfoten lasse,
nicht ein Wort, das ich nicht mit dem Nächsten rummachen darf.
Der heutige Papst ist auch nicht besser.
Über einen Homosexuellen, der Gott suche und ein Mensch guten Willens sei, könne er nicht den Stab brechen: „Wer bin ich, ihn zu verurteilen“.
Hört sich doch nett an.
Wie er später erläutert gilt aber der Katechismus an dem schon Ratzinger
mit rumtgeschraubt hat.
Denken darf man dran, aber nicht ausüben.
Wie lieb das das Denken nicht verboten ist.
In den 10 Geboten war ja noch das Begehren an sich verboten.
Anpassung an "normales" Leben findet doch sowieso statt.
Wie mit Muslimen, sollen die unter sich machen was sie wollen.
Man sollte natürlich beobachten wenn gesetzgebende Mehrheiten entstehen,
nicht das das Pflicht wird.