28-07-2013, 04:50
(28-07-2013, 00:18)indymaya schrieb: Das müssten die Landsleute des Jesus erkennen. Selbst wenn die "lieben" Nachbarn dann die Chance sehen sie endgültig zu vertilgen wird Gott seinem Volk beistehen, wie damals bei den Ägyptern am Schilfmeer.
Ist dieser Satz, der wünschenswerten zwischenmenschlichen Harmonie wegen, in der Zuordnung von Eigenschaften nicht noch etwas unausgewogen?
Sollte er nicht lauten: Das müssten die "lieben" Landsleute des Jesus erkennen. Selbst wenn die "lieben" Nachbarn dann die Chance sehen sie endgültig zu vertilgen wird Gott seinem "lieben" Volk beistehen, wie damals bei den "lieben" Ägyptern am Schilfmeer.
Und es ist wirklich unverständlich, dass die "lieben" Israelis zu ihrem Gottvertrauen noch eine schlagkräftige Armee hinzugefügt haben, in der nüchternen Erwägung, dass göttliche Winde nicht immer zuverlässig zur rechten Zeit das "tagespolitische" Geschehen korrigieren?
(Was natürlich wiederum die Nebenwirkung hat, dass die "lieben" Israelis hie und da der Versuchung unterliegen, den "lieben" Palästinensern, mit Hilfe eben dieser Armee zeigen, wem der "liebe" Herrgott das "heilige Land" geschenkt hat?)

