20-07-2013, 22:49
Humes Aussage ist kein "Gesetz" sondern eine unbegründete Ansicht.
"... dass die Unterscheidung von Laster und Tugend nicht nur auf den Verhältnissen von Objekten gründet und auch nicht mit der Vernunft wahrgenommen wird.“
– David Hume: A Treatise of Human Nature (Buch III, Teil I, Kapitel I)
Dieser ironischen Nebenbemerkung in A Treatise of Human Nature (1739-40) zufolge unterliegen Humes moralphilosophische Zeitgenossen einem Fehlschluss. Dem Leser wird empfohlen, aufmerksam darauf zu achten, ob eine Erklärung oder Begründung für ihre Schlüsse von Beschreibungen auf Sollensaussagen angeführt wird."(wiki)
Der ganze Artikel ist da nachzulesen.
Letzendlich sind das Klimmzüge am Brotkasten.
Widersprüche im tatsächlichen Sein zum vorausgesetzten imginären Sollen
sind hypothetische Kaspereien.
"... dass die Unterscheidung von Laster und Tugend nicht nur auf den Verhältnissen von Objekten gründet und auch nicht mit der Vernunft wahrgenommen wird.“
– David Hume: A Treatise of Human Nature (Buch III, Teil I, Kapitel I)
Dieser ironischen Nebenbemerkung in A Treatise of Human Nature (1739-40) zufolge unterliegen Humes moralphilosophische Zeitgenossen einem Fehlschluss. Dem Leser wird empfohlen, aufmerksam darauf zu achten, ob eine Erklärung oder Begründung für ihre Schlüsse von Beschreibungen auf Sollensaussagen angeführt wird."(wiki)
Der ganze Artikel ist da nachzulesen.
Letzendlich sind das Klimmzüge am Brotkasten.
Widersprüche im tatsächlichen Sein zum vorausgesetzten imginären Sollen
sind hypothetische Kaspereien.