20-06-2013, 14:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2013, 14:43 von Flattervogel.)
Koon schrieb:erinnert mich an "eiwa vom Avatar" sie wüßte die Kranken besser zu bekämpfen... Unser Eiwa kommt langsam, aber sicher in fahrt, Sie verändert die Klima welches Überschwemmungen, Erdbeben, Dürreperioden, Wirbelströme mit sich bringt.... also sie hat den Kampf gegen den Unnutz schon aufgenommen ... Icon_neutral
Wer ist "Eiwa von Avatar"? Irgendwie versteh ich gerade nicht, was du mir sagen willst.
Richard Bastian schrieb:Hallo Flattervogel, widerspricht sich da nicht eine Kleinigkeit?
Ein "Gefüge aus wechselseitigen Beziehungen" funktioniert immer mit mindestens zwei Teilnehmern, Mensch, Bakterium und Biene sind Teilnehmer dieses Beziehungsgefüges "Natur", die Teilnehmer nutzen untereinander, und schon hat der Mensch Nutzen für die Natur. Icon_smile
Der Mensch ist keine "Krankheit" dieser Erde, es sind nur sehr viele Menschen krank.
Hallo Richard, nein finde ich nicht.
Du hast es schon richtig erkannt, dass dieses Gefüge aus mindestens zwei verschiedenen Teilnehmern besteht und diese gegenseitig einen Nutzen für den anderen haben können. Aber der wichtige Punkt ist, dass es eben kein großes System namens "Natur" gibt, wo jedes Lebewesen irgendeine Funktion erfüllt. Der Nutzen ergibt sich immer für mindestens eine bestimmte Art vielleicht sogar ein Individuum, aber nicht für das ganze "System", das meiner Meinung nach so auch nicht existiert.
Falls der Satz mit der Krankheit auch an mich gerichtet war: das hab ich nicht behauptet und seh es auch nicht so.
Richard Bastian schrieb:Die Hoffnung mancher Zeitgenossen sich und andere als solch ein unschuldiges Bakterium ansehen zu dürfen ist leider vergebens. Icon_exclaim
Macht das jemand? Ich denk mal, den meisten ist bewusst, dass ein Mensch mehr oder weniger weiß, was er tut, im Gegensatz zu einem Bakterium, das nicht mal ein Gehirn hat.
Richard Bastian schrieb:Ohne "evolutives" wäre das richtig, so aber?
So ist das auch lediglich die Hoffnung, dass die "Evolution" schuld ist, und ein Entschuldigungsversuch: "Was wir durchleben ist evolutiv - Was ich durchlebe ist evolutiv - Evo ist schuld!".
Hier nochmal ähnlich. Wer behauptet denn tatsächlich sowas? Das klingt wie so ein "Problem-Teenie", der sein Verhalten mit der Erziehung seiner Eltern entschuldigt.

