28-05-2013, 16:21
Die Frage ist doch, ob es wirklich zu wenig Nahrungs- und Wassermittel gemessen an der Weltbevölkerung auf der Welt gibt? In Puncto Wasser ist das so pauschal nicht der Fall. Hier fehlt es zu großen Teilen am Geld (bzw. Geldgebern) um das vorhandene Wasser als Trinkwasser aufzubereiten (Meerwasserentsalzung, Abwasserreinigung, Grundwasserressourcen...).
In entwickelten Industrienationenen ist der pro-Kopf-Wasserverbrauch übrigens eher am Sinken. Grund ist die sich immer weiter entwickelnde Technologie.
Sehr viel Wasser verschwindet auch bei der Produktion von Konsumgütern (sogenanntes "virtuelles Wasser"). Zur Lösung des Problems einer mangelenden Wasserversorgung scheint es daher mehrere Schrauben zu geben, an denen gedreht werden kann. Krieg sollte da wohl die letzte sein.
In entwickelten Industrienationenen ist der pro-Kopf-Wasserverbrauch übrigens eher am Sinken. Grund ist die sich immer weiter entwickelnde Technologie.
Sehr viel Wasser verschwindet auch bei der Produktion von Konsumgütern (sogenanntes "virtuelles Wasser"). Zur Lösung des Problems einer mangelenden Wasserversorgung scheint es daher mehrere Schrauben zu geben, an denen gedreht werden kann. Krieg sollte da wohl die letzte sein.