24-05-2013, 23:06
(24-05-2013, 22:46)Ekkard schrieb: Ich bin nach meinen Erfahrungen pessimistisch, dass überhaupt erreicht wird, was man als eine "gezielte" Verdünnung ab D18 im chemischen Sinne bezeichnen kann. Denn an den Innenflächen von Gefäßen ist in hoher Verdünnen quasi alles löslich und verunreinigt die resultierende Lösung.
Sagen wir einfach: Wir wissen nicht, was bei höherer Potenzierung chemisch gesehen wirklich passiert. Üben wir einfach diese Art der Demut.
So eine Verdünnung ist technisch garnicht rein machbar,
die Gleichverteilung dieses minimalen Wirkstoffes in der Lösung ist garnicht
nachweisbar, wird nur angenommen.
Ratet mal warum manche Tabletten in der Mitte eine Bruchstelle haben und welche nicht.
Der psychologische Effekt ist wohl der größte Faktor.
Warum eigentlich nicht jede Menge Wirkstoffe in dieser Verdünnung,
einer wird schon helfen oder nicht.
Wenn es Studien gibt, die die Wirksamkeit belegen fragt sich
nur positive oder auch negative oder garkeine (auch eine Wirkung)
Kennt jemand eine Wirkstoff, der in beliebiger Konzentration nur positiv ist ?
Kann die Wirksamkeit auch zeitverzögert auftreten, nach einem Jahr oder so, bis die Körperzellen "gelernt" haben ?
Bei der Konzentration dürfte die Umgebung des Magens eine Rolle spielen, Säurehaushalt etc.
Besser einnehmen mit Wasser, Wein, Bier, Marakujasaft ?
Pfalanzen sollen ja besser wachsen, wenn sie bei Vollmond gepflanzt werden.
Mondeffekt auf Erden ist jedenfalls nachweisbar.
Rein praktisch siehts noch nach Wunschdenken mit
psychologisch ermutigtem Selbstheilungseffekt aus