17-05-2013, 13:16
(17-05-2013, 12:24)petronius schrieb:(16-05-2013, 16:25)Gundi schrieb: Ein Psychotherapeut therapiert durch lösungsorientierte Verhaltensänderungen
unsinn
neben verhaltenstherapie gibts noch eine menge anderes
Richtig. Den Vergleich zwischen Psychotherpeut und Globuli verstehe ich dennoch nicht. Beim einen schluckt der Patient ein paar Paar Zuckerkügelchen, beim anderen kommt er um eine aktive Auseinandersetzung mit seinem Problem nicht herum, sei es als Verhaltenstherapie, Vergangenheitsbewältigung... what ever.
(17-05-2013, 12:24)petronius schrieb:(16-05-2013, 16:25)Gundi schrieb: Nun gut, ist halt auch die Frage was man als Patient von seinem Arzt erwartet.
Imho sollte der Arzt lieber kein Medikament verschreiben als ein wirkungsloses
noch einmal: wenn homöopathika nicht wirkten, würden patienten sie sich nicht verschreiben lassen
Die Wirkung geht eben nicht von einem Wirkstoff des Medikaments aus.
(17-05-2013, 12:24)petronius schrieb:(16-05-2013, 16:25)Gundi schrieb: Ausnehmen hierbei würde ich allerdings schwerwiegende Krankheitsfälle, in denen der Placeboeffekt (und damit die Psyche) einen entscheidenden Anteil zur Genesung beitragen kann.
ausgerechnet "schwerwiegende Krankheitsfälle" möchtest du mit placebos therapieren?
und ereiferst dich gleichzeitig über homöopathika?
das verstehe, wer will
Natürlich kann der Placeboeffekt in schweren Krankheitsfällen positive Auswirkungen haben. Bei Krankheiten, wo auch die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, kann er vieleicht die einzige Möglichkeit sein. Dass Krankheiten jedoch nur mit Placebos behandelt werden sollten, wurde nicht gesagt.
