14-05-2013, 23:01
Hallo Orange,
ich denke man sollte hier zwei Dinge betrachten:
1. Das Kirchenleben selber, welches verändert werden könnte. Wie du zb. sagst durch Beamer und Powerpoint und generell farbenfroher. Viele, vor allem Jüngere, schreckt wahrscheinlich das altbackene ab, mit der Gottesdienste, Festlichkeiten etc. begangen werden.
Doch selbst wenn man hier auf mehr Technik und dergleichen setzt, wird die Kirche nicht für Menschen interessanter, welche sich aufgrund der Lehre von ihr abwenden bzw. überhaupt keinen Zugang dazu haben.
Und das wäre Punkt 2: Der Inhalt der Lehre selbst ist für viele Menschen nicht zeitgemäß. Da kann noch so viel Farbe und Beamer eingesetzt werden; wer grundlegende Standpunkte der Kirchenmeinung nicht teilt, wird dieser fern bleiben.
Und eigentlich sollte ja der Inhalt im Vordegrund stehen und nicht die "Werbung".
Steht man der Lehre eher kritisch gegenüber könnte man daher fast froh darüber sein, dass die Kirche nicht mehr dafür tut, ihr Gottesdienste "aufzupimpen".
Denn leider wird gerne mal über Mißstände hinweggesehen, wenn der Rahmen stimmt.
In meiner Jugend habe ich oft genug erlebt, dass Freunde, welche kirchliche Jugendfeste, Rockkonzerte etc. gestaltet haben, wesentlich weniger kritisch waren, als Außenstehende. Ich denke ein natürlicher Prozess innerhalb einer Gemeinschaft. Problematisch ist imho eben dabei, dass der eigentliche Kern der Lehre unangetastet bleibt, selbst wenn derjenige im Gespräch unter vier Augen eigentlich eher eine andere Meinung vertritt oder gar keine feste hat.
ich denke man sollte hier zwei Dinge betrachten:
1. Das Kirchenleben selber, welches verändert werden könnte. Wie du zb. sagst durch Beamer und Powerpoint und generell farbenfroher. Viele, vor allem Jüngere, schreckt wahrscheinlich das altbackene ab, mit der Gottesdienste, Festlichkeiten etc. begangen werden.
Doch selbst wenn man hier auf mehr Technik und dergleichen setzt, wird die Kirche nicht für Menschen interessanter, welche sich aufgrund der Lehre von ihr abwenden bzw. überhaupt keinen Zugang dazu haben.
Und das wäre Punkt 2: Der Inhalt der Lehre selbst ist für viele Menschen nicht zeitgemäß. Da kann noch so viel Farbe und Beamer eingesetzt werden; wer grundlegende Standpunkte der Kirchenmeinung nicht teilt, wird dieser fern bleiben.
Und eigentlich sollte ja der Inhalt im Vordegrund stehen und nicht die "Werbung".
Steht man der Lehre eher kritisch gegenüber könnte man daher fast froh darüber sein, dass die Kirche nicht mehr dafür tut, ihr Gottesdienste "aufzupimpen".
Denn leider wird gerne mal über Mißstände hinweggesehen, wenn der Rahmen stimmt.
In meiner Jugend habe ich oft genug erlebt, dass Freunde, welche kirchliche Jugendfeste, Rockkonzerte etc. gestaltet haben, wesentlich weniger kritisch waren, als Außenstehende. Ich denke ein natürlicher Prozess innerhalb einer Gemeinschaft. Problematisch ist imho eben dabei, dass der eigentliche Kern der Lehre unangetastet bleibt, selbst wenn derjenige im Gespräch unter vier Augen eigentlich eher eine andere Meinung vertritt oder gar keine feste hat.