29-04-2013, 00:35
(29-04-2013, 00:16)Harpya schrieb: Das ist ein definitiver Unterschied Neues zu bedenken und sich zu ändern oder für meine grottenschlechten, sündigen Taten bis heute beichten und Strafleistungen erbringen muss.Weiß ich nicht! Weiter vorne im Thread habe ich ja auf den Unterschied hingewiesen zwischen "Entlastung des Gewissens" in schwerwiegenden Fällen und jenen Alltags-"Sünden", die mich überhaupt nicht belasten. Ich denke mir die Angelegenheit so: Wenn ich das sichere Gefühl habe, dass ich mich mit jemand oder einer Istitution versöhnen sollte, dann nehme ich an, wenn sich jemand als Vermittler anbietet.
(29-04-2013, 00:16)Harpya schrieb: Was ist mit Bußzeit bis Ostern. Wofür soll man denn bitte büßen, irgendeine Erbsünde?Für mich gibt es keine "Erbsünde". Vor Ostern kenne ich nur eine "Fastenzeit"; die hat mit Sünde nichts zu tun, außer man meint die allgegenwärtige Fehlernährung.
Ich habe mich auch nicht gegen deinen vorangegangenen Beitrag gestellt, sondern nur versucht, ein paar Dinge auseinander zu dividieren, die nach meinem Gefühl nicht zusammen gehören (Strukturen einerseits und persönliches Verhalten andererseits).
Eine gute Nacht!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard