Es gilt, meiner Meinung nach, Dinge zu bewegen, die über zwei Jahrtausende gewachsen sind und sowohl von Paul VI. als auch von J. P. II. mit persönlichen Bekenntnissen, Enzykliken und Konstitutionen einzementiert wurden.
Beispielsweise die Bekräftigungen, wonach die zölibatäre Lebensweise für Priester unbedingt aufrechterhalten werden müsse und Frauen von der Priesterweihe für alle Zeiten ausgeschlossen zu bleiben haben.
Beides hat mit der (bis in heutige Zeiten getragene) Leibfeindlichkeit der christlichen Spätantike und der daraus resultierenden eigenartig-verklemmten und wohl auch recht verlogenen Sexualmoral, die dem Kirchenvolk gegenüber vertreten wird, zu tun.
Fragen zur Homosexualität wird der amtierende Papst nicht beantworten. Dazu hat er sich schon als Diözesanbischof verweigert. Über Schäden, die der Kirche durch Missbrauchsfälle erwachsen, wird seitens der Kirchenobrigkeit gerne Schweigen verordnet und ein Mantel des Vergessens gebreitet. Überwiegend sind es homopädophile Übergriffe, die die anvertrauten Zöglinge zu erdulden haben. Die Schlüsse, die sich dazu aufdrängen, will die Kirchenführung nicht ziehen.
Solange aber durch kirchenrechtliche Vorgaben das Personal überwiegend aus dem Pool sexualgestörter Persönlichkeiten rekrutiert wird, sind Missbrauchsfälle, wie sie in der kürzeren Vergangenheit an die Öffentlichkeit gekommen sind, nicht ausgestanden.
Ich zweifle sehr daran, dass ein Papst Einsicht und Kraft aufbringen kann, die nötigen Veränderungen herbeizuführen. Das muss wohl der Heilige Geist selbst in die Hand nehmen!
Beispielsweise die Bekräftigungen, wonach die zölibatäre Lebensweise für Priester unbedingt aufrechterhalten werden müsse und Frauen von der Priesterweihe für alle Zeiten ausgeschlossen zu bleiben haben.
Beides hat mit der (bis in heutige Zeiten getragene) Leibfeindlichkeit der christlichen Spätantike und der daraus resultierenden eigenartig-verklemmten und wohl auch recht verlogenen Sexualmoral, die dem Kirchenvolk gegenüber vertreten wird, zu tun.
Fragen zur Homosexualität wird der amtierende Papst nicht beantworten. Dazu hat er sich schon als Diözesanbischof verweigert. Über Schäden, die der Kirche durch Missbrauchsfälle erwachsen, wird seitens der Kirchenobrigkeit gerne Schweigen verordnet und ein Mantel des Vergessens gebreitet. Überwiegend sind es homopädophile Übergriffe, die die anvertrauten Zöglinge zu erdulden haben. Die Schlüsse, die sich dazu aufdrängen, will die Kirchenführung nicht ziehen.
Solange aber durch kirchenrechtliche Vorgaben das Personal überwiegend aus dem Pool sexualgestörter Persönlichkeiten rekrutiert wird, sind Missbrauchsfälle, wie sie in der kürzeren Vergangenheit an die Öffentlichkeit gekommen sind, nicht ausgestanden.
Ich zweifle sehr daran, dass ein Papst Einsicht und Kraft aufbringen kann, die nötigen Veränderungen herbeizuführen. Das muss wohl der Heilige Geist selbst in die Hand nehmen!
MfG B.