28-04-2013, 08:31
Die Beichte hilft zur, im NT, geforderten Buße. Johannes der Täufer sagt: "Tut Buße!" (MT 3,2) Buße, ist das bereuen, sich von Gottes Geboten entfernt zu haben. Also eine Umkehr zu Gott, wie der "verlorene Sohn" zum seinem Vater.
Buße ist dann nicht aufrichtig, wenn das Gleiche wie vorher weitergemacht wird. Deshalb heißt es: "Bringt nun Buße und würdige Frucht". ( Mt 3,8 ) Das eine ist nichts ohne das Andere. Die Beichte ist gut, weil jeder Mensch eine Möglichkeit hat bei jemandem "sein Herz auszuschütten". Bei der "Kinderbeichte" ist es einfach lernen, diese Möglichkeit zu haben. Für jeden Notwendig finde ich die Beichte nicht, weil wenn jemand aufrichtig bereut und "umkehrt" hat Gott ihm bereits geholfen.
Aber auch bei der "Absolution" eines Priesters sagt dieser "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes..." weil der Priester nicht die Aufrichtigkeit des Beichtenden beurteilt sonder Gott die Vergebung überlässt, weil Gott die Herzen der Menschen kennt und Vergebung gibt wem er will.
Buße ist dann nicht aufrichtig, wenn das Gleiche wie vorher weitergemacht wird. Deshalb heißt es: "Bringt nun Buße und würdige Frucht". ( Mt 3,8 ) Das eine ist nichts ohne das Andere. Die Beichte ist gut, weil jeder Mensch eine Möglichkeit hat bei jemandem "sein Herz auszuschütten". Bei der "Kinderbeichte" ist es einfach lernen, diese Möglichkeit zu haben. Für jeden Notwendig finde ich die Beichte nicht, weil wenn jemand aufrichtig bereut und "umkehrt" hat Gott ihm bereits geholfen.
Aber auch bei der "Absolution" eines Priesters sagt dieser "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes..." weil der Priester nicht die Aufrichtigkeit des Beichtenden beurteilt sonder Gott die Vergebung überlässt, weil Gott die Herzen der Menschen kennt und Vergebung gibt wem er will.