01-04-2013, 03:39
(01-04-2013, 03:05)Vitoria schrieb: [quote='Harpya' pid='131365' dateline='1364777370']
[quote='Vitoria' pid='131340' dateline='1364764663']
Wohl aber halte ich Religionskunde für sehr sinnvoll. Allerdings damit zusammenhängend auch Religionskritik.
Warum den überhaupt Religion in Schulen. [/quote]
Nicht Religion, sondern Religionskunde. Das ist etwas anderes, wie z.B. nicht politische Indoktrination, sondern Wissenschaft von der Politik.
Zitat:Was ist den Wissenschaft von Religion, es gibt da entweder historisch kritische Betrachtung der Tatsachen, die mit Glauben nicht korreliert.Nicht Religion, sondern Religionskunde. Das ist etwas anderes, wie z.B. nicht politische Indoktrination, sondern Wissenschaft von der Politik.
Gibt es eine Wissenschaft von Göttern und Paradiesen, Theologie etwa.
Gibts da reproduzierbare Ergebnise unter gleichen Anfangsbedingungen ?
Religionskunde ist doch nicht etwas sich in Religion kundig zu machen,
statt mal zu vermitteln obs Religion überhaupt braucht.
(01-04-2013, 03:05)Vitoria schrieb: Sprach ich von Anfangsklassen? Mitnichten. Philosophie ist ja auch nicht im dritten Schuljahr Wahlpflichtfach. Deine Frage erübrigt sich also.
[quote]
Nö, ab wann gibts den die Notwendigkeit, im Abitur ?
Das ginge doch nur mit grundsätzlichen Betrachtungen,
wie, das Religionen grundsätzlich nur innerhalb ihre Lehren arbeiten
und Sachen versprechen, die nie jemand wahrgenommen hat.
[quote='Vitoria' pid='131366' dateline='1364778345']
Falsch. Es wäre die Darstellung der historischen Zusammenhänge für die Entstehung von Religionen und die Gründe für Ähnlichkeiten und Unterschiede. Also ein spezieller Zweig der Geschichte.
Zitat:Nö, Religionen beruhen auf hauptsächlich auf Mythen,
nicht auf Tatsachen.
Wie willst du den die göttlichen Inspirationen rational erklären ?
Als Teil des Geschichtsunterrichtes gerne.
Die Unterrichtspläne sind stoffmäßig äussert angespannt,
da sollte man Marginalen doch mal weglassen, gibt Wichtigeres.
Die Entstehung der Religionen sind immer noch fragwürdig, können noch nicht mal einvernehmlich datiert werden, willst du Schüler mit den heutigen Stundenplänen noch mit Spekulationen zutexten.
[quote='Vitoria' pid='131366' dateline='1364778345']
[quote='Harpya' pid='131365' dateline='1364777370']
[quote='Vitoria' pid='131340' dateline='1364764663']
Wohl aber halte ich Religionskunde für sehr sinnvoll. Allerdings damit zusammenhängend auch Religionskritik.
Warum den überhaupt Religion in Schulen.
Zitat:Was ist den Wissenschaft von Religion, es gibt da entweder historisch kritische Betrachtung der Tatsachen, die mit Glauben nicht korreliert.
Gibt es eine Wissenschaft von Göttern und Paradiesen, Theologie etwa.
(01-04-2013, 02:49)Harpya schrieb: Soziale Komponente, die religiösen tut vom Staat bezahltes Gutes,
nichts was völlig Unreligöse aus einem gesunden Verständnis nicht auch tun würden, gegen Bezahlung sowieso ?
Was bringt die Religion was wir sonst nicht hätten.
Das Religion Probleme schafft, die wir ohne sie garnicht hätten
müsste zur eigenen Entscheidung vermittelbar sein.
Liege ich da irgendwo falsch ?
Man könnte ja auch vermitteln, das es bis jetzt keine Beispiele gibt,
das Religion maßgeblich zu größeren friedlich Erfolgen geführt hat.
Kennt einer eins ?
Tut mir leid, mit diesen Aussagen und Fragen kann ich nichts anfangen.
Ich formuliere mal anders:
Was hat die Religion positives gebracht, was der Mensch aus sich heraus
nicht hätte schaffen können ?
Das wir Menschen Sünder sein sollen, ist eine Erfindung eines nicht belegbaren
Gottes, gerne so in deinem historischen Unterricht zu vermitteln.
Hat historisch korrekt Religionskunde zu vermitteln, das durch religiöse
Aktionen freiwillig größere friedliche Änderungen, nicht nur lokalen
Ausmasses nie vorgekommen sind ?