01-04-2013, 03:05
(01-04-2013, 02:49)Harpya schrieb:(31-03-2013, 23:17)Vitoria schrieb: Wohl aber halte ich Religionskunde für sehr sinnvoll. Allerdings damit zusammenhängend auch Religionskritik.
Warum den überhaupt Religion in Schulen.
Nicht Religion, sondern Religionskunde. Das ist etwas anderes, wie z.B. nicht politische Indoktrination, sondern Wissenschaft von der Politik.
Zitat:Religionskritik, wie will ich den einigermassen in Anfangsklassen
z,B. den Unterschied zwischen Kreationismus und Evolution vermitteln.
Sprach ich von Anfangsklassen? Mitnichten. Philosophie ist ja auch nicht im dritten Schuljahr Wahlpflichtfach. Deine Frage erübrigt sich also.
Zitat:Das ginge doch nur mit grundsätzlichen Betrachtungen,
wie, das Religionen grundsätzlich nur innerhalb ihre Lehren arbeiten
und Sachen versprechen, die nie jemand wahrgenommen hat.
Falsch. Es wäre die Darstellung der historischen Zusammenhänge für die Entstehung von Religionen und die Gründe für Ähnlichkeiten und Unterschiede. Also ein spezieller Zweig der Geschichte.
Zitat:Soziale Komponente, die religiösen tut vom Staat bezahltes Gutes,
nichts was völlig Unreligöse aus einem gesunden Verständnis nicht auch tun würden, gegen Bezahlung sowieso ?
Was bringt die Religion was wir sonst nicht hätten.
Das Religion Probleme schafft, die wir ohne sie garnicht hätten
müsste zur eigenen Entscheidung vermittelbar sein.
Liege ich da irgendwo falsch ?
Man könnte ja auch vermitteln, das es bis jetzt keine Beispiele gibt,
das Religion maßgeblich zu größeren friedlich Erfolgen geführt hat.
Kennt einer eins ?
Tut mir leid, mit diesen Aussagen und Fragen kann ich nichts anfangen.