25-03-2013, 13:48
(25-03-2013, 08:47)indymaya schrieb: Meistens war es Fleisch worauf man verzichtet hat. Bei den damals ärmeren Menschen zählte man auch die Eier zum "Fleisch" damit sie auch was zum fasten hatten.
Wer nun aus Liebe zu Jesus fastet wird wohl auch tun was er gesagt hat.
Früher wusste man sich auch zu helfen , damit es mit dem Fasten nicht zu unangenehm wird.
Aus historischen Aufzeichnungen:
"Die Mönche tranken in der Fastenzeit jeden Tag bis zu fünf Krüge des Fastenbiers, sprich bis zu zehn Liter. Die Zutaten des Klosterbiers sind so nahrhaft und voll mit wichtigen Vitaminen und Mineralien, dass es fast schon als kleine Mahlzeit durchgehen könnte. Dank der speziellen Brauart, mit dem es im Kloster hergestellt wurde, ist es schwer und vollmundig, enthält aber trotzdem nicht übermäßig viele Kalorien. Trinken Sie einen ganzen Krug davon, verspüren Sie aufgrund seiner Reichhaltigkeit ein Sättigungsgefühl, so dass Ihnen das Durchhalten in der Fastenzeit leichter fällt."
Jedes Kloster hatte seine Fischteiche, die Fische durften verfuttert werden,
die dasmals zahlreichen Biber auch, zählten nicht zu Fleisch.