28-02-2013, 07:39 
		
	
	(21-01-2009, 15:56)WiTaimre schrieb: Hi allerseits :)
ach, das wuerde ich nicht so eng sehen
- denn wenn man sich in der Welt und Geschichte umschaut, oblag es gewoehnlich den Muettern, sich taeglich darum zu kuemmern, dass es immer zu essen gibt, also sie bauen Gaerten an, versorgen Aecker, fabrizieren das Essbare
- mitunter extrem anstrengend und umstaendlich, aber eben das, was es dort an Nahrungen gibt. - In der Lebensform Sammler und Jaeger bleibt das Thema "Sammler" an den Muettern und Frauen haengen, und Maenner jagen, sofern da etwas ist, dann trotzdem nur zugabeweise und oft ueber grosse Distanzen - ein indianischer Bueffeljaeger war eventuell wochenlang weg, aber die Familie musste taeglich versorgt sein, blieb er aus, ging die Mutter allein los, um zu sehn, ob er verletzt sei, kamen auch mit Essen fuer sofort lange Strecken allein....
Ist da jetzt ein Völkerkundevortrag , eigene Erfahrung,
wo sind die Quellen ??
Wenn der Büffeljäger wochenlang unterwegegs war, wie hat er das Fleisch unverdorben zurückgeschleppt ?
Lies mal in zeitgenössischen Berichten.
Wohin ging die Mutter, Peilsender ?
Das ist eine Geschichte.
Warum ging die Mutter alleine los ?
Keiner da, Söhne ausgewandert, Töchter tot ?

 
