21-02-2013, 23:51
(21-02-2013, 22:33)Ekkard schrieb: Er war also alles das nicht, was man gemeinhin erwartet: Asket, Sozialrevolutionär, Theologe, Herrscher. Nein, er war leidenschaftlicher Fechter für die Tat nach dem Willen Gottes, der darin besteht, das Wohl aller Menschen im Auge zu haben
nichts besonderes also
(21-02-2013, 22:33)Ekkard schrieb: Das Christliche ist nicht der allseits bekannte theologische Überbau auch nicht das Leid, sondern, das Herz am „rechten Fleck“ zu haben und nur notfalls zu erdulden, was Folge davon ist.
warum dann aber so was eigentlich selbstverständliches spezifisch für eine religion reklamieren?
ich nehme auch für mich in anspruch, "das Herz am rechten Fleck zu haben" - christentum hat damit aber nichts zu tun und ist schon gar nicht dafür verantwortlich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)