11-02-2013, 22:33
@glaurung40
Ich denke du missverstehst mich.
Selbst wenn die Naturwissenschaft den Anfang von allem bis zum Zeitpunkt null rekonstruieren kann, kann der Gläubige immer noch unterstellen, dass Gott (als ein Wesen welches sich eben nicht zwangsläufig den naturwissenschaftlichen Gesetzen beugen muss) hinter all dem steck, dass es also auch eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Ganzen gibt.
Du führst ständig Beispiele für Gottesbilder an, die es mal gab, die aber heute zumindest in unserer Gesellschaft eher in den Hintergrund getreten sind.
Die wenigsten Gläubigen sehen in einem Unwetter eine aktive Handlung ihres Gottes.
Nein, die meisten Gläubigen in unserer Gesellschaft trennen heute die Kategorien der Wissenschaft und des Transzendenten (und damit des Glaubens und der Religion).
"God of the gaps" ist daher imho in unserem Kulturkreis nicht mehr so präsent wie das frühe einmal war.
Ich denke du missverstehst mich.
Selbst wenn die Naturwissenschaft den Anfang von allem bis zum Zeitpunkt null rekonstruieren kann, kann der Gläubige immer noch unterstellen, dass Gott (als ein Wesen welches sich eben nicht zwangsläufig den naturwissenschaftlichen Gesetzen beugen muss) hinter all dem steck, dass es also auch eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Ganzen gibt.
Du führst ständig Beispiele für Gottesbilder an, die es mal gab, die aber heute zumindest in unserer Gesellschaft eher in den Hintergrund getreten sind.
Die wenigsten Gläubigen sehen in einem Unwetter eine aktive Handlung ihres Gottes.
Nein, die meisten Gläubigen in unserer Gesellschaft trennen heute die Kategorien der Wissenschaft und des Transzendenten (und damit des Glaubens und der Religion).
"God of the gaps" ist daher imho in unserem Kulturkreis nicht mehr so präsent wie das frühe einmal war.