20-01-2013, 14:32
(20-01-2013, 12:36)Lelinda schrieb: Konform:Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren. Dass bei einer solchen Überschwemmungskatastrophe die Wasser weit mehr als gewöhnlich mit Nährstoffen für Einzeller und höhere Wassertiere angereichert waren, ist leicht einsehbar. Hinzu kommen noch die damit einhergehenden Ausbrüche von Vulkanen in den Meeren und auf dem Land, was zumindest lokal das Wasser bis zum Siedepunkt erhitzte. Milliarden Tonnen von Meerestieren wurden buchstäblich abgekocht und gleichzeitigen von vulkanischer Asche eingeschlossen. Kann man z.B. in Nordschottland gut sehen.
Du willst aber nicht sagen, dass die Sintflut eine gigantische Form der Umweltverschmutzung war - lange Zeit, bevor die Menschen überhaupt zu so etwas in der Lage waren?
So weit pflanzlich und tierische Organismen im Verlauf der Umwälzungen nicht von Erdreich bedeckt wurden - das dürften nur etwa 10 % der Biomasse gewesen sein -, dienten sie als Nährstoffe z.B. für Kreide bildende Organismen. Da das Wachstum mit exponentieller Geschwindigkeit ablief, konnte sich die noch nicht gefestigte Kreide in Trögen sammeln. Und das sieht heute dann aus wie die Kreidefelsen von Dover...

