17-01-2013, 22:15
(17-01-2013, 21:03)Jakow schrieb: Ich richtige mich hier doch dagegen, das heutige Verständnis für das Einzige zu halten und das man Texte unterschiedliche interpretieren kann, je nach Hintergrund. Oder etwa nicht?
also ich hab dich genau anders verstanden
daß du aus deiner heutigen sicht den text bewertest (daß er eben nicht so gemeint gewesen und verstanden worden sein kann, wie du es heute naheliegenderweise gern haben willst)
und daß er nach dem hintergrund seiner entstehung un deren zeit eben wirklich so interpretiert worden ist bzw. sein kann, wie er wörtlich da steht
(17-01-2013, 21:03)Jakow schrieb: Du warst es hier bislang doch, welche immer wieder behauptet hat, dass dein heutiges Verständnis das einzig Richtig ist
aber nie im leben. wann hast du das denn geträumt?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

