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Das (traditionelle) Modell der Ehe...
#18
(16-01-2013, 23:03)paradox schrieb:
Zitat:Das heutige Bild der Ehe und Familie ist nunmal ein anderes geworden. Scheidung, Alleinerziehend, Patchwork, Gleichgeschlechtlich, usw., die Realität, und zwar die gesellschaftlich anerkannte, ist eine andere als in den 60'ern.

Schon, aber deswegen können wir doch nicht sämtliche Moral über den Haufen werfen bzw. alles anfangen zu akzeptieren

aber das will und tut doch keiner

(16-01-2013, 23:03)paradox schrieb: Ich sehe jedenfalls diese Gefahr bei einer allzuweiten Liberalisierung des Ideals der Ehe für gegeben

nichts spricht für eine solche "allzuweite Liberalisierung des Ideals der Ehe" ("Pädophilie und Tiersex") oder daß deren befürchtung irgendwie berechtigt wäre

(16-01-2013, 23:03)paradox schrieb:
Zitat:Insofern sollte man den Blick darauf richten, was heute für verantwortungsbewusste erwachsene Menschen richtig und normal ist. Und dazu gehört nunmal auch Homosexualität. Aber eben nicht Pädophilie (weil diese eben ein Kind ausnutzt und benutzt).

Die Meinung teile ich auch. Aber ist eben nur eine Meinung

nein, es ist gesetzliche realität. und auch aus den in der verfassung festgelegten grundrechten verankert



(16-01-2013, 23:10)paradox schrieb:
(15-01-2013, 22:35)petronius schrieb: eine änderung des eherechts würde ja nicht automatisch das strafrecht ändern

Doch, wenn zb. eine Ehe mit Kindern legal wäre, wäre eine sexuelle Beziehung weniger problematisch bzw. würde nicht mehr so leicht unter einen strafrechtlichen Tatbestand fallen

wie kommst du auf so was?

wie kommst du überhaupt darauf, daß ein eherecht beschlossen werden und bestand haben könnte, welches dem strafrecht zuwiderläuft?

(16-01-2013, 23:10)paradox schrieb:
(15-01-2013, 22:35)petronius schrieb: was soll diese "zu weit gehende Liberalisierung der Ehe" sein und wer eine solche fordern?

zB Mehrehe, Kinderehe, Tierehe usw., der Fantasie der Menschen sind keine Grenzen gesetzt.
Interessensgruppen könnten dies bspw fordern

du sagst es

deiner fantasie sind keine grenzen gesetzt

real sehe ich nichts dergleichen

(16-01-2013, 23:10)paradox schrieb: Es gibt ja beinahe für alles irgendwelche Gruppen, Vereine oder sonstige Interessensgemeinschaften, die sich dann benachteiligt, diskrminiert fühlen könnten und ihr verfassungsmäßiges Recht auf Gleichbehandlung fordern könnten

ein verfassungsmäßiges recht auf strafrechtswidriges?

ich glaube, da hast du etwas entscheidendes falsch verstanden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Das (traditionelle) Modell der Ehe... - von petronius - 16-01-2013, 23:20

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