14-01-2013, 17:17
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: Sie lassen eindeutig vernunftwidrige Schlussfolgerungen erkennen
nicht einfach behaupten - zeigen!
btw.: nur weil du etwas nicht verstehst (und das auch gar nicht willst), ist es nicht vernunftwidrig
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: *) Georg Galeczki/ Peter Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativität. Frankfurt am Main 1997, S. 119-120.
**) Walter Theimer: Die Relativitätstheorie. Lehre Wirkung Kritik. Graz 2005, S. 106.
deine kronzeugen sind "naturwissenschaftlich anerkannte knallköppe"
Gegner der Relativitätstheorie finden von Zeit zu Zeit unter Schlagzeilen wie „Einstein widerlegt“ Resonanz in der Presse. Meist handelt es sich dabei um Experimentalaufbauten oder Gedankenexperimente, die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“. Aufgrund der beim Peer-Review festgestellten mangelnden wissenschaftlichen Qualität werden kritische Arbeiten nur in Ausnahmefällen von Fachzeitschriften angenommen und stattdessen in Privatverlagen, alternativen Zeitschriften (wie Raum & Zeit, Apeiron, Galilean Electrodynamics) oder privaten Internetseiten veröffentlicht. Neben dem Unverständnis der Antirelativisten ist die große Anzahl an experimentellen Erfolgen und Bestätigungen der Relativitätstheorie der ausschlaggebende Grund, warum in der Wissenschaftsgemeinde die Kritik nicht mehr ernst genommen wird. Beispiele für solche von der Fachwelt abgelehnte Kritiken sind Louis Essen (1971), Walter Theimer (1977) oder Galeczki/Marquardt (1997)
(wikipedia)
und eine antwort auf ekkards frage (außer: "so wie nach einstein kanns aber sicher nicht sein!") haben sie erst recht nicht
mehr als copy&paste von kreationisten- und sonstigem sch*** hast du halt auch nicht drauf...
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb:(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: Und noch eins: Wie erklärst du ohne ART den unterschiedlichen Gang von Atomuhren im Schwerefeld der Erde unten ein Bisschen langsamer als oben, wo Flugzeuge gerade noch hinkommen?Nochmal: Was haben solche physikalische Effekte mit dem tatsächlich Zeitverlauf zu tun?
in der tat...
was, bitte schön, sollen uhren schon mit dem zeitverlauf zu tun haben?
mannomann...
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: Es gibt nur eine Zeit, und die ist in fernen Galaxien die gleiche wie hier auf unserer Erde
natürlich. nur läuft sie halt je nach beobachter unterschiedlich schnell
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb: Es ist übrigens durchaus wahrscheinlich, dass sich die erhobenen Daten im üblichen Fehlerbereich bewegen
nein - woraus willst du diese wahrscheinlichkeit ableiten?
(14-01-2013, 16:49)konform schrieb:(14-01-2013, 00:20)Ekkard schrieb: Und noch eins: Oder noch deutlicher beim Mössbauer-Effekt, der plötzlich nicht mehr funktioniert, wenn man ihn in unterschiedlichen Höhen untersucht? 20 m reichen! (Pound-Rebka-Experiment)Ja, und interessant ist auch die Anwendung des Mössbauer-Effekts am rotierenden Strahler. Das Scheibenexperiment schlug Einstein 1916 vor, unterschied dabei nicht nach Geschwindigkeits- und Effekten, die eigentlich der ART zu eigen sind. Im Übrigen verweise ich auf das oben Gesagte.
Schreibe in groben Zügen hin, wie die Erklärung im Kern lautet, ganz einfach.
du hast also keine antwort
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

