(13-01-2013, 13:12)konform schrieb: Der Mathematiklehrer eines unserer Kinder meinte mir gegenüber, dass es für ihn “die” Lichtgeschwindigkeit nicht gäbe
ich kann dir auch sagen, was mein friseur so alles meint
aber wen soll das warum interessieren?
(13-01-2013, 13:12)konform schrieb: Kurzum: Die Realitätsverweigerer sind jene, die genau wissen, dass mit der offiziellen Absage an das Dogma der nach oben beschränkten Lichtgeschwindigkeit das gegenwärtige Weltbild zusammenbricht. Das aber hätte für viele sehr gravierende Folgen...
Die Moderation möge die scheinbare Abweichung vom eigentlichen Thema entschuldigen. Aber das von der Wissenschaft postulierte Alter der Erde ist eng mit dem Alter des Kosmos verknüpf, und alles zusammen hängt letztendlich von der behaupteten Lichtgeschwindigkeit als höchste Informations-Übertragungsgeschwindigkeit ab. Dass sich jene herausgefordert fühlen, die am biblischen Weltbild festhalten, das Dogmas der nach oben beschränkten Lichtgeschwindigkeit zu hinterfragen, dürfte einsehbar sein
"Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf"
(c. morgenstern)
(13-01-2013, 13:12)konform schrieb:(13-01-2013, 10:29)Glaurung40 schrieb: - - -
Ach ja, was mich noch interessieren würde. Jede Hausfrau überschreitet die Lichtgeschwindigkeit ? Erläuter das doch mal.Zitat:Die Tatsache, dass die Signalgeschwindigkeit durch die Vakuumlichtgeschwindigkeit nach oben beschränkt ist, hat weitreichende Folgen. Etwa die, dass es im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie keinen starren Körper geben kann. Nach Definition ist das ein ohne Formänderung kongruent zu sich selbst verschiebbarer Körper. Ein Schlag auf ein Ende eines starren Körpers würde eine augenblickliche Verschiebung des anderen Endes bewirken: die Geschwindigkeit vs der elastischen Welle im Körper wäre unendlich groß. vs > c wäre im Widerspruch zum makroskopischen Kausalitätsprinzip, weil mit der elastischen Welle signalisiert werden könnte. (Herv. konform)*)
*) Hubert Goenner: Spezielle Relativitätstheorie und die klassische Feldtheorie. München 2004, S. 38.
und weiter?
was soll das besagen, was daraus folgen?
daß deine vorstellungskraft eine ausgesprochen beschränkte ist (weil dir nur einleuchtet, was für dich offensichtlich ist), abgesehen von religiöser spekulation?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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