(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: "Normal versteinern"? Wo kann man diese Prozess etwa an Fischen beobachten?
versteinerte fische sind unter fossilien zu hauf zu finden
den versteinerungsprozeß kannst du natürlich nicht beobachten - außer, du hast ein paar millionen jahre zeit mitgebracht
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: Ja, da sind verdammt viele Fische ertrunken...
also, ganz offensichtlich verstehst du da was nicht. entweder mit vorsatz oder ...
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb:(02-01-2013, 17:58)Gundi schrieb: Welche Prozesse jetzt konkret?In sauerstoffarmen Seen beobachtet? Bisher konnte mich noch niemand auf ein beobachtbares Beispiel verweisen
Das Weichteile und organisches Material in anoxischem Milieu wesentlich langamer abgebaut wird bzw. Reste übrig bleiben?
Das wird heute vielfach in Mooren und sauerstoffarmen Seen beobachtet.
dann hat gundi das eben für dich zum ersten mal getan
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: Die Befüllung des Sees war kein Jahrmillionen währender Vorgang, sondern ein Ereignis, das in Stunden, höchstens Tagen ablief
ach, du warst dabei?
wie war denn das wetter so?
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: Es wurden z.B. ein Ameisenbär gefunden oder Raub-Fische, die in dem See wegen Nahrungsmangel nicht hätten überleben können.
Nur mal nebenbei: Man findet in dem See auch voll "entwickelte" Fledermäuse. Vor den behaupteten knapp fünfzig Millionen Jahre hätten danach Fledermäuse existiert, die sich von rezenten kaum unterscheiden...
wo wurden die gefunden?
im propaganda-handbuch "kreationismus für arme"?
in anderen publikatione stört sich nämlich niemand daran, daß fossilisierte lebewesen "voll entwickelt" waren. was hättest du erwartet?
halbe nasenbären, raubfischviertel, geachtelte fledermäuse?
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: Im Übrigen sind Vorgänge nicht bekannt, bei denen Fische ertrinken oder in großer Zahl ersticken
dir ist offenbar vieles nicht bekannt, was ansonsten jedes kleine kind weiß
z.b., was mit den goldfischen passiert, wenn sie weder frisches wasser bekommen noch ihr glas belüftet wird
(02-01-2013, 22:04)konform schrieb: Und dann gar noch versteinern...Moorleichen können als Beispiel wohl kaum angeführt werden...
doch, können sie. für die gute konservierung unter anaeroben bedingungen
(02-01-2013, 22:22)konform schrieb: Die C 14-Methode ist für die Historiker nicht gerade ein Glücksfall. Nach wie vor bildet die schriftliche Tradierung die sicherste Grundlage. Über den Zeitrahmen von etwa viertausend Jahren hinaus, werden die Daten äußerst unsicher
das ist schlicht unfug
wie wärs, du bringst mal belege für deine aberwitzig hanebüchenen behauptungen?
(02-01-2013, 22:22)konform schrieb: Wir sollten zwischen wissenschaftlich und "wissenschaftlich" unterscheiden...
Dass die Gruppe um Heinsohn/Illig manchmal übertreibt, hatte ich bereits angemerkt. Aber wie Velikovsky haben sie eine Reihe von Dogmen der etabliierten Historischen Geologie, der Archäologie, der Paläontogie usw. als Glaubensinhalte enttarnt.
stimmt
das sind alles scharlatane, bie bestenfalls "wissenschaftlich" zu arbeiten vorgeben, mit wissenschaft aber nicht das geringste zu tun haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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