02-01-2013, 23:11
Indymaya:
Du kennst das Gleichnis doch; schließlich hast du selbst es erwähnt.
Lies dir noch einmal durch, was ich dazu geschrieben habe. Es geht nicht darum, ob die Pharisäer und Schriftgelehrten dachten, dass sie gemeint waren, oder ob sie wütend wurden. Es geht darum, dass der Weinberg-Besitzer in dem Gleichnis (der ja für Gott steht) seinen Sohn nicht zu den Gärtnern schickt, damit diese ihn töten, sondern damit er vermittelt. Dass die Gärtner den Sohn töten würden, damit hat der Herr in diesem Gleichnis NICHT gerechnet!
Wie die Zuhörer auf das Gleichnis reagierten, ist in dieser Hinsicht völlig uninteressant.
Du kennst das Gleichnis doch; schließlich hast du selbst es erwähnt.
Lies dir noch einmal durch, was ich dazu geschrieben habe. Es geht nicht darum, ob die Pharisäer und Schriftgelehrten dachten, dass sie gemeint waren, oder ob sie wütend wurden. Es geht darum, dass der Weinberg-Besitzer in dem Gleichnis (der ja für Gott steht) seinen Sohn nicht zu den Gärtnern schickt, damit diese ihn töten, sondern damit er vermittelt. Dass die Gärtner den Sohn töten würden, damit hat der Herr in diesem Gleichnis NICHT gerechnet!
Wie die Zuhörer auf das Gleichnis reagierten, ist in dieser Hinsicht völlig uninteressant.

