(28-12-2012, 17:23)Jakow schrieb:(22-07-2012, 13:01)schmalhans schrieb: Also noch mal: was hat Glauben / Religion mit sozialem Leben zu tun?Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage überhaupt nicht
ich erklärs dir gern
gemeint ist natürlich
"was hat Glauben / Religion spezifisch mit sozialem Leben zu tun?"
denn was hätte denn bitteschön nicht irgendwie mit sozialem leben zu tun...
erst mal welcome back, jakow. ich freu mich über jeden untoten. aber es scheint dir immer noch schwer zu fallen, im kontext zu lesen. hier war der kontext der, daß ekkard den vorrangigen, wenn nicht alleinigen zweck von religion und glauben in der herstellung eines guten gesellschaftlichen miteinanders sieht
(28-12-2012, 17:23)Jakow schrieb: In diesem Sinne findet man diese eben auch im Beruf, in der Familie, beim Sportverein, beim gesellschaftlich-politisches Engagement, bei Hobbies und im Freundeskreis
ganz recht - ich stimme ekkard und dir da ausdrücklich zu
einen höheren stellenwert als die mitgliedschaft im kaninchenzüchterverein hat dieses glaubensdings ja auch nicht
*dieses posting könnte spuren von sarkasmus enthalten*
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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