28-12-2012, 01:10
Ich kann diesen Schluss nicht richtig nachvollziehen. Natürlich kann man (noch) nicht alles erforschen, obwohl wir heute schon weiter sind als vor 200 Jahren und inzwischen Erkenntnisse gewonnen haben (wie in der Medizin, oder dass die Zeit relativ ist), an die man früher niemals hätte denken können. Und so wird es auch in 200 Jahren sein.
Ich bin der Meinung, dass man prinzipiell alles (natur)wissenschaftlich erforschen könnte, wenn die Welt nicht so extrem komplex wäre. Denn alles scheint nach den Naturgesetzen zu funktionieren (die wir natürlich längst noch nicht alle kennen können); sogar das Wirken von Gefühlen (z.B., was sich unter Stress im Körper abspielt) kann bereits teilweise nachvollzogen werden, und das bis in den biochemischen Bereich.
Ich halte darum tatsächlich den Naturalismus, so wie du ihn im ersten Satz beschreibst, für die wohl wahrscheinlichste Welt (in die sich meine Vorstellung von Gott problemlos einfügt).
Die in deinem Beitrag kursiv gedruckten Behauptungen des Autors wirken auf mich eher esoterisch als wissenschaftlich. Ich hoffe, er ist nicht selbst Naturwissenschaftler.
Ich bin der Meinung, dass man prinzipiell alles (natur)wissenschaftlich erforschen könnte, wenn die Welt nicht so extrem komplex wäre. Denn alles scheint nach den Naturgesetzen zu funktionieren (die wir natürlich längst noch nicht alle kennen können); sogar das Wirken von Gefühlen (z.B., was sich unter Stress im Körper abspielt) kann bereits teilweise nachvollzogen werden, und das bis in den biochemischen Bereich.
Ich halte darum tatsächlich den Naturalismus, so wie du ihn im ersten Satz beschreibst, für die wohl wahrscheinlichste Welt (in die sich meine Vorstellung von Gott problemlos einfügt).
Die in deinem Beitrag kursiv gedruckten Behauptungen des Autors wirken auf mich eher esoterisch als wissenschaftlich. Ich hoffe, er ist nicht selbst Naturwissenschaftler.

