Hi Petronius,
sagen wir mal das stimmt so wie Du schreibst. Vielleicht nicht auf mich bezogen aber überhaupt. Wie kann es dann gleichzeitig totale Verantwortung und aber keine einzige zentrale Ordnung geben? Wäre ich nicht selber diese ordnende Instanz wenn ich die volle Verantwortung für mich und mein Handeln übernehme? Das wäre dann das „Ich Bin“.
Ich lebe im übrigen nicht in der Annahme, dass erst ein großes Verstehen meinem Leben Sinn geben würde, indem ich für und nach dessen Willen handele. Mein Credo zum Thema Sinn: „Sinn ist, was man daraus macht“ deutet an, dass es sehr wohl die eigene Möglichkeit und Aufgabe ist, etwas aus seinem Leben zu machen. Die Betonung liegt auf „Möglichkeit“, da „Aufgabe“ wieder eine höhere Instanz impliziert. Das „Ich Bin“ ist die Intelligenz des Willens, wenn Du so willst, da es die höchste Instanz ist, die ich bin.
Trotzdem behaupte ich: „Nicht ich, sondern mein Vater tut die Werke“, weil die Schöpfung natürlich geistig ist. Das Zitat und „geistig“ sind Zauberworte, Metaphern die sich über Jahrhunderte im Umgang mit den Mysterien des Lebens bewährt und erprobt haben.
Von all dem mal ab gesehen gibt es in jedem Leben gewiss Situationen in denen ein jeder Mensch „klein“ ist und das auch nicht aus rein eigener Kraft ändern kann. Daher sehe ich es, wie sich Menschen in aller Art von Gemeinschaften, egal ob gläubig oder nicht, einander vertrauen und helfen, in kleinen oder großen Dingen.
Mein Küchenpsychologe meint in Deinem obigen Ideal aus der Reihe Deiner Ideale ein absolutes Einzelgängertum zu erkennen. Und „Einzelgänger“ das ist das Zauberwort, welches die Situation des “Ich Bin” in seiner höchstens Ausprägung am trefflichsten umschreibt. Es ist aber nicht die einzige Eigenschaft eines Menschen.
great chatting
ags
sagen wir mal das stimmt so wie Du schreibst. Vielleicht nicht auf mich bezogen aber überhaupt. Wie kann es dann gleichzeitig totale Verantwortung und aber keine einzige zentrale Ordnung geben? Wäre ich nicht selber diese ordnende Instanz wenn ich die volle Verantwortung für mich und mein Handeln übernehme? Das wäre dann das „Ich Bin“.
Ich lebe im übrigen nicht in der Annahme, dass erst ein großes Verstehen meinem Leben Sinn geben würde, indem ich für und nach dessen Willen handele. Mein Credo zum Thema Sinn: „Sinn ist, was man daraus macht“ deutet an, dass es sehr wohl die eigene Möglichkeit und Aufgabe ist, etwas aus seinem Leben zu machen. Die Betonung liegt auf „Möglichkeit“, da „Aufgabe“ wieder eine höhere Instanz impliziert. Das „Ich Bin“ ist die Intelligenz des Willens, wenn Du so willst, da es die höchste Instanz ist, die ich bin.
Trotzdem behaupte ich: „Nicht ich, sondern mein Vater tut die Werke“, weil die Schöpfung natürlich geistig ist. Das Zitat und „geistig“ sind Zauberworte, Metaphern die sich über Jahrhunderte im Umgang mit den Mysterien des Lebens bewährt und erprobt haben.
Von all dem mal ab gesehen gibt es in jedem Leben gewiss Situationen in denen ein jeder Mensch „klein“ ist und das auch nicht aus rein eigener Kraft ändern kann. Daher sehe ich es, wie sich Menschen in aller Art von Gemeinschaften, egal ob gläubig oder nicht, einander vertrauen und helfen, in kleinen oder großen Dingen.
Mein Küchenpsychologe meint in Deinem obigen Ideal aus der Reihe Deiner Ideale ein absolutes Einzelgängertum zu erkennen. Und „Einzelgänger“ das ist das Zauberwort, welches die Situation des “Ich Bin” in seiner höchstens Ausprägung am trefflichsten umschreibt. Es ist aber nicht die einzige Eigenschaft eines Menschen.
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