03-12-2012, 16:02
(03-12-2012, 14:15)Mustafa schrieb:(03-12-2012, 13:41)petronius schrieb: jede faktenaussage bezieht sich insofern auf einen kontext, als ihr inhalt sachlich einem solchen zugeordnet werden kann. ...
das ist eine banale selbstverständlichkeit, hier nicht weiter von belang und muß nicht extra erwähnt werden
Ah, erst widersprichst du meiner Aussage und leugnest sie, und jetzt ist es auf einmal eine banale Selbstverständlichkeit...
wie bitte?
ich habe von anfang an beschrieben, was ich damit meine, daß der wahrheitsgehalt einer faktenaussage nicht kontextbezogen sei
(03-12-2012, 14:15)Mustafa schrieb: Für erwähnenswert halte ich diese Selbstverständlichkeit deshalb, weil du den religiösen Kontext häufig mit dem physikalischen Kontext verwechselst, bzw. (wie eben geschehen) so tust, als gäbe es nur den physikalischen Kontext, und dieser eine "kontextfreie Wahrheit" wäre.
faktenaussagen haben keinen "religiösen Kontext", der sich auf ihre wahrheit auswirken würde
geh doch bitte mal auf das ein, was ich seit gefühlt 10 seiten erkläre!
oder gib mir wenigstens ein beispiel für deine ominösen "faktenausagen, deren wahrheitsgehalt sich je nach kontext ändern" soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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