23-11-2012, 17:59
(23-11-2012, 14:53)Richard Bastian schrieb: Aber es kommt noch besser:
d.n. schrieb: alle dies nicht betrifft, sollen sich nicht einmischen mit ihren persönlichen Ethikbegriffen,..d.n. und petronius aber lehnen das Einmischen von Gläubigen vollkommen ab, sie sprechen den Gläubigen Verantwortung und ihre Konsequenz ab, möchten sie gerne verbieten, sind "entsetzt" und verachten sie. Ihre eigene Arroganz geht so weit, die Ansichten der Gläubigen für nichtig und dogmatisch, ihr Verantwortungsgefühl als Impertinenz zu bestimmen, ja, bestimmen, und wenn möglich, genau das Gegenteil von dem zu tun oder als richtig zu erklären was sie von einem Gläubigen erzählt oder erklärt bekommen, auch wenn es nur schiefgelaufene Versuche einer Erklärung waren.
d.n. schrieb: Was mich hier entsetzt, ist diese kaltschnäuzige Impertinenz, stur nach dem Dogma einer Religion von vielen vorzugehen, und alle anderen Ansichten als Mord hinzustellen oder lächerlich zu machen,..aber im gleichen Atemzug von christlicher Nächstenliebe und dergleichen reden
Natürlich merkt Ihr das nicht, sondern ICH bin arrogant und doof, geht ja nicht anders.
Nochmal zur Klarstellung: Ich bin Buddhist, und als solcher erwarte ich mir denselben Respekt gegen über meinen persönlichen Glaubensvorstellungen, wie sie hier Gläubige eines einzelnen Gottes einfordern,..und dazu gehört eben auch, das sich letztgenannte aus meinen Entscheidungen heraushalten,..
Wenn Gläubige dieser Religionen gegen Sterbehilfe sind, so ist es deren gutes Recht, aber es ist impertinent und anmaßend, alle Anderen zur selben Ansicht verpflichten zu wollen, in der Annahme, über die "einzig richtige Wahrheit", zu verfügen,..
Aut viam inveniam aut faciam

