29-10-2012, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-10-2012, 20:46 von schmalhans.)
Die Mormonen
>>Mich hat sehr gestört, dass es eine Art Klassengesellschaft gibt. Verheiratete sind bei den Mormonen mehr wert als Ledige. Die Ehe gilt als heilig, sie wird im Tempel "auf ewig" geschlossen. Und nur Verheiratete können im Jenseits in den höchsten Bereich des Himmels gelangen und selbst zu Gott werden. Ledige werden zu "dienenden Engeln". Die Mormonen diskriminieren außerdem Homosexuelle und Frauen. Schwarze dürfen erst seit 1978 das Priesteramt tragen. Allerdings halten die Mormonen noch immer an der Lehre fest, die schwarze Hautfarbe sei durch einen göttlichen Fluch in die Welt gekommen. Irgendwann konnte ich dieses konservative Gedankengut nicht mehr mittragen.<<
*http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ex-mormone-holger-rudolph-berichtet-ueber-den-glauben-und-zeremonien-a-863605.html
>>Mich hat sehr gestört, dass es eine Art Klassengesellschaft gibt. Verheiratete sind bei den Mormonen mehr wert als Ledige. Die Ehe gilt als heilig, sie wird im Tempel "auf ewig" geschlossen. Und nur Verheiratete können im Jenseits in den höchsten Bereich des Himmels gelangen und selbst zu Gott werden. Ledige werden zu "dienenden Engeln". Die Mormonen diskriminieren außerdem Homosexuelle und Frauen. Schwarze dürfen erst seit 1978 das Priesteramt tragen. Allerdings halten die Mormonen noch immer an der Lehre fest, die schwarze Hautfarbe sei durch einen göttlichen Fluch in die Welt gekommen. Irgendwann konnte ich dieses konservative Gedankengut nicht mehr mittragen.<<
*http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ex-mormone-holger-rudolph-berichtet-ueber-den-glauben-und-zeremonien-a-863605.html
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)