(20-10-2012, 22:49)Artist schrieb: kann ich trotzdem nichts mit anfangen.
wollen wir jetzt über den begriff "ideal" philosophieren?
nein, wir sollten bei der religion bleiben
und "geld und den dazu verbundenen umständen" sind keine - punkt
(20-10-2012, 22:49)Artist schrieb: idealismus kann unterschiedliche rahmen und themenschwerpunkte und darin z.b gesellschaftlich geforderte verbindlichkeiten erhalten.
bestes beispiel ist das gender mainstreaming, als aktueller fall - das sich über die mediale form ans breite publikum ansetzt und darin
eine massenströmung mit eigenen theorien beeinflussen will
da hast du wohl was falsch verstanden
kannst aber zu diesem thema gern einen neuen thread aufmachen
(20-10-2012, 22:49)Artist schrieb: geld ist doch auch eine "tranzendale macht"
nein, ist es nicht
(20-10-2012, 22:49)Artist schrieb: die medien gehen sehr populistisch vor was bestimmte industrielle interessen mit sich zieht. die jugendlichen ziehen nach und so ensteht eine strömung die durchaus mit anderen srömungen vergleichbar sind. im weiten sinne "betet" man bestimmte signale an, weil man auch so sein will
nein, auch nicht "im weiten sinn"
deine terminologie ist schlicht irreführend
(20-10-2012, 22:49)Artist schrieb: ich misbillige nicht das geld und den status - jedoch misbillige ich die rituelle form davon, sich in so einem system einklinken zu müssen
ich kenne keine solche
wo finden denn die gottesdienste statt, in denen geld angebetet wird?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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